Kapitel 1~

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Ich betrat langsam die leere Wohnung in der Ich und mein Vater gelebt hatten. Mit weichen Knien lief Ich auf die Tür seines Schlafzimmers zu und drückte mit zitternden Händen die Türklinke runter. Sein Duft stieg mir sofort in die Nase, seit seinem Tod war Ich hier nicht mehr drin. Die komplette Wohnung hatte Ich schon leer geräumt bis auf dieses letze Zimmer, nie hatte ich die Kraft rein zu gehen. Ich lief auf seinen Kleiderschrank zu und zog mir seinen Lieblingspullover an den Ich ihm zu seinem Vierzigsten Geburtstag geschenkt hatte. Ich weinte leise vor mich hin und zerbrach mir immer wieder einen Kopf über seine letzen Worte. Fragen über Fragen schwirrten in meinem Kopf als das Bild auf der Kommode von meinem Vater und meiner Mutter in jungen Jahren mir ins Auge stach. Vorsichtig nahm ich das Bild mit meinen zitternden Händen und drückte es fest gegen meine Brust. Ich dürfte meine Mutter nie kennenlernen und jetz war Ich vollkommen alleine. Mein Vater hatte mir damals erzählt das meine Mutter bei meiner Geburt gestorben war. Meine Mutter hatte mir oft gefehlt und oft war Ich einsam doch mein Vater tat sein bestes. Ich wischte mir mit meiner Hand die Tränen weg und stand vom Bett auf packte die letzen Taschen ein und übergab die Wohnung unserem Vermieter. In dieser Wohnung hatte ich 19 Jahre meines Lebens verbracht in der sehr viele Erinnerungen stecken und nun ist es an der Zeit damit abzuschließen.

Seit zwei Monaten wohnte Ich nun bei meiner beste Freundin Cemre. Die wegen ihres Studiums alleine in in einer Zweizimmer-Wohnung lebte. Sie hatte extra für mich ein kleines Zimmer eingerichtet damit Ich mich wohlfühlte für das Ich ihr sehr dankbar war. Meine Gedanken wurden von Cemre unterbrochen. Die meine Zimmertür öffnete und auf mein Bett sprang. ,, Ayla bist du schon Wach, Ich habe Frühstück für uns beide vorbereitet.“ lächlte mich Cemre an. ,, Danke dir für alles, was wäre Ich nur ohne dich Cemre,“ flüstere Ich zu ihr und umarmte Sie startk. Sie erwiderte meine Umarmung und gemeinsam liefen wir in die Küche um zu Frühstücken. ,, Ayla würde es dir was ausmachen wenn Ich mit mit Ali heute Abend ausgehe." fragte Cemre mich beschämden und biss ein Stück von ihrem Nutellabrötchen ab. Ali Cemre und Ich kannten uns seit der 5ten Klasse wir drei waren unzertrennlich bis sich Ich und Cemre uns in Ali verliebten doch Ich gönnte es meiner besten Freundin und so kamen beide zusammen. Beide sind nun seit knapp zwei Jahren zusammen und ich freue mich wirklich für beide sehr. ,, Cemre mach dir doch wegen mir keine Umständen, das möchte Ich wirklich nicht." Ich werde heute mir eine Arbeit suchen da mein Geld knapp wird." erwiderte Ich und und nahm Ihre Hand. ,, Ayla ich habe dir oft gesagt mein Geld ist auch dein Geld ich möchte von dir kein Geld für meine Wohnung, für das Essen oder sonstiges. Wir beide kennen uns seit 16 Jahren du bist für meine Eltern wie eine Tochter." murmelte Sie wütend vor sich hin. ,, Ich muss noch auf die Zusage meines Studiums warten und deswegen möchte Ich, mich mit Arbeiten ablenken du weist wie sehr Ich dir für alles Dankbar bin." begann Ich ihr zu erklären und Sie nickte mir liebevoll zu. Nach dem wir beide gefrühstückt hatten räumte Ich den Tisch ab , da Cemre sich für die Uni fertig machen musste, in meinen Augen war sie die wunderschönste Frau nach meiner Mutter. Sie hatte glatte schwarze Haare die ihr bis zum Bauchnabel gingen, hellbraune Augen, volle rote Lippen und mit 1,65 einen wunderschönen Körper sie war nicht zu Dick und auch nicht Dünn einfach perfekt. Ich dagegen wenn Ich mich ihm Spiegel betrachtete, bin das pure Gegenteil braune wellige Haare, grüne Augen, dünne Lippen und 1,70 groß. Doch irgendwie war Ich doch zufrieden mit mir selbst.

Eine langes Bad würde mir bestimmt jetzt gut tun kam mir den Kopf Ich lief in das Badezimmer rein und ließ das heiße Wasser in die Badewanne ein und wartete einen Moment darauf das, dass Zimmer sich aufwärmte. Vorsichtig stieg Ich ihn die Badewanne ein und versuchte mich zu entspannen was aber nicht klappte. Denn wieder erinnerte Ich mich an die Worte meines Vater, ein kurzer Schauer lief mir über den Rücken. Kopf schüttelnd spielte sich mein Leben in meinem Kopf ab und Ich musste bei denen Momenten die ich mit meinem Vater erlebte grinsen. Er war ein wirklich fabelhafter Mensch, hatte mich gut Erzogen und Respektvoll behandelt. Für ihn war es selbstverständlich mal im Haushalt mit an zu packen wofür Ich ihn oft mals Dankte. Denn wir beide waren nur auf uns alleine gestellt, meine Vater hatte mir mal erzählt das seine Familie ihn verstoßen hatte weil Er sich für meine Mutter entschieden hatte. Die Liebe meines Vaters war unendlich groß zu meiner Mutter. Nach gut einer Stunde stieg Ich aus der Badewanne aus wickelte meinen Körper in ein Bademantel und lief ins Wohnzimmer rein. Mein Handy lag nämlich noch auf dem Esstisch, Ich drehte mich um und wollte in mein Zimmer. 

Als ich für einen Moment vergas zu Atmen den Ali stand vor mir und seine Blicke wanderten von meinem Gesicht runter zu meinem Körper. Er schaute mich noch weiter an und ich bemerkte das mein Bademantel etwas verrrutsch war und man so etwas von meiner Oberweite sehen konnte. ,, ALI WAS MACHST DU HIER WIE KOMMST DU HIER REIN SCHÄMST DU DICH NICHT MICH SO AN ZUSTARREN." schrie Ich ihn an und stampfte wütend in mein Zimmer. Bevor ich meine Zimmertür abschließen konnte stolzierte Ali in mein Zimmer rein. Sprachlos schaute Ich ihn an und erkannte in seinen Augen Trauer, Liebe und Sehnsucht. ,, Ali ist alles okey mit dir, kannst du bitte aus meinem Zimmer raus." flehte Ich ihn an den langsam wurde es mir wirklich unangenehm. Er schüttelte nur seinen Kopf und kam mir immer Näher. Ich lief ein Schritt zurück und fiel auf mein Bett. Gerade als Ich aufstehen wollte drückte mich Ali wieder zurück aufs Bett. Er legte sich auf mich drauf stürtze sich aber mit seinen Ellenbogen am Bett ab und schaute mir direkt in die Augen. ,, Weist du wie wunderschön du bist Ayla, weist du wie Lange mein Herz schon nach dir schreit. Doch du liebst mich nicht du siehst nicht das selbe wie Ich. Ich bin nur mit Cemre zusammen um dich Eifersüchtig zumachen doch nie klappte es. Ich Liebe dich Ayla." hauchte Ali in mein Ohr und eine Gänsehaut durchfuhr meinen Körper. Mein Verstand sagte protistiere dagegen Ayla doch mein Herz sagt es fühlt sich so gut an. Seine Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von meinen entfernt und wir bade schauten uns in die Augen. Als im nächsten Moment Ali seine Lippen auf meine presste mein Verstand setzte aus und mein Herz schrie innerlich vor Freunde. Halt stop es ist Falsch Ayla hör auf damit schrie es in meinem Kopf doch Ich zog Ali noch näher an mich ran die Leere in meinem Körper war gefüllt. Als wir das öffnen der Haustür hörten lösten wir uns schwer atmend von einander und Ich schaute Ali sprachlos an. Er stand vom Bett auf und ging raus zu Cemre die gekommen war. Ich legte mein Zeigefinger auf meine Lippen und sie pochten immer noch. Cemre kam in mein Zimmer rein und schaute mich und dan Ali geschockt an. Was war Ich nur für eine beste Freundin. ,, WAS MACHST DU HIER HALB NACKT IM BETT UND MEIN FREUND IST MEINER WOHNUG MIT DIR." schrie Cemre rum und Ali versuchte sie zuberuhigen. ,, Ich kann dir das alles erklären Schatz." sprach Ali in einem ruhigen Ton. Ich bettete und hoffte nur das er nichts falsches sagen wird.

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