,, Ayla mein Kind, du gehörst nicht hier her. Bitt du musst gehen es ist noch viel zu Früh." flehte Mich diese Frau an. ,, Ayla deine Mutter hat recht, bitte geh von hier." flehte dieser Mann mich auch an. Halt stopp meine Mutter, sprachen gerade meine Eltern zu mir. Dann bin Ich Tot nein das kann nicht sein, Ich hatte noch so viel vor. Ich öffnete meine Augen und vor mir stand ein Ehepaar, ich erkannte Kerem in diesem Mann und mich in dieser Frau. ,, Seit ihr meine Eltern." fragte Ich dieses Ehepaar worauf hin sie nickte. Ich stürmte auf beide drauf und Umarmte sie, beide erwiderten meine Umarmung. ,, Mein Kind du musst wirklich gehen, Kämpfe gegen diese Schmerzen an." flehte mich mein Vater an. ,, Papa, Mama kommt bitte mit, Ich brauche euch." flüsterte Ich zu beiden und drückte sie noch fester an mich. ,, Nein mein Kind hier ist unser Platz, hier ist auch deine Schwester Elif." sprach meine Mutter zu mir und zeigte zu einem Mädchen das etwas abseits stand. Das Mädchen lief auf uns zu und stand nun direkt vor mir. Das nun also Elif meine Schwester, ich nahm Sie in meine Arme und wir beide fingen an zu Weinen. ,, Ayla unsere Eltern haben Recht, Kämpfe dagegen bitte an." befahl Elif mir und strich mir über den Kopf. ,, Tust du mir bitte ein Gefallen, pass bitte gut auf meinen Onur auf. Er soll sich nicht jeden Abend in den Schlaf weinen." fügte Elif hinzu und gab mir ein Kuss auf meinen Kopf. ,, und nun geh Ayla." sprachen alle Drei zu mir. Ich nickte nur und lief den Weg. Es wurde immer heller und ruckartig öffnete Ich meine Augen. ,, Wir haben es geschafft die Frau ist wieder aus den Toten aufgestanden." sprach der Sanitäter zu seinem Kollegen und beide reichten sich die Hand. Ich schloss meine Augen und lies meine Gedanken schleifen. In meinem Traum waren meine Eltern, Elif, Kerem und Ich im Park wir alle waren gemeinsam Pickniken. Diesen Traum fand ich wirklich wundervoll.
Ich öffnete meine Augen und schaute mich im Zimmer um. Es war kahl und weiß gestrichen. Ich drehte meinen Kopf langsam nach Rechts und da saß Onur am Stuhl und schlief. Ich drückte den Knopf der Krankenschwester, denn ich hatte einen riesen Durst. Onur der den Ton bemerkte öffnete ruckartig seine Augen und bückte sich über mich. ,, Ayla ist alles okey mit, hast du irgendwelche Schmerzen." sprach Onur besorgt zu mir und strich mir über meine Wange. Ich nickte nur und streckte meine Hand zum Glaß was da stand. Onur reichte mir sofort das Glaß und ich nahm ein großen Schluck davon. Als Onur das Glaß wieder zurück stellte schaute Er mich wieder Traurig an. ,, Onur ich hab Elif gesehen Sie hat gesagt du sollst dich nicht jeden Abend in den Schlaf weinen." sprach Ich schwach zu Ihm und legte mein Kopf wieder aufs Kissen. Mit offenem Mund schaut mich Onur an und eine Träne lief über seine Wange. ,, Du hast sie gesehen, meine Elif hast du gesehen." flüsterte Onur und Ich nickte mit dem Kopf. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und setzte sich wieder auf den Stuhl. ,, Ruh dich aus Ayla." befahl Onur mir und lächelte mir zu. Ich schloss meine Augen und fiel in einen tiefen Schlaf.
Jemand strich mir über die Haare und ich öffnete vorsichtig meine Augen. ,, Fass mich nicht an." zischte Ich wütend zu Cihat der sich über mich gebeugt hatte. ,, Ayla was ist passiert." fragte Cihat mich besorgt. Ich fing hysterisch an zu Lachen und schüttelte mein Kopf. ,, Ich hatte dich angerufen und eine fremdes Mädchen ist an dein Handy rangegangen. Hattet ihr viel Spaß." fauchte Ich wütend und drehte mein Kopf um. Cihat fing an zu Lachen und wütend schaute Ich an. ,, FINDEST DU ES AUCH NOCH WITZIG DAS ICH WEGEN DIR HIER LIEGE." schrie Ich wütend und Cihats Gesichtsausdruck änderte sich sofort. Er schaut mich an und hielt sich mit den Händen an seinem Kopf fest. Er blickte nun hoch zu mir und seine Augen waren glasig. ,, Ayla dieses Mädchen was am Telefon war, ist meine Cousine. Ich war mit ihr gerade Einkaufe. Ich Liebe nur dich Ayla, mein Herz schlägt nur für dich." hauchte Cihat in mein Ohr und Gänsehaut durchfuhr meinen Körper. Kopfschüttelnd schaute Ich ihn und drehte mein Kopf um. ,, Ich werde es dir beweisen Ayla." murmelte Cihat vor sich hin und verschwand aus dem Zimmer. Überfordert von der ganzen Situation schloss Ich wieder meine Augen. Sollte ich Cihat glauben, mein Herz sagte Ja mein Verstand sagte Nein. Die Tür wurde geöffnet und Onur trat mit einem Blumenstrauß in mein Zimmer. ,, Schau mal ich hab die gesehen und musste sofort an dich denken." grinste Onur mich an und steckte die Blumen in eine Vase. ,,Du Schleimer rutsch nicht auf deiner Schleimspur aus." erwiderte Ich sein gegrinse und wir grinsten um die Wette.
Onur und Ich unterhielten uns noch etwas bis wieder die Tür geöffnet wurde und Cihat mit einem Mädchen in das Zimmer kam. ,, Ich hab gesagt Ich beweise es dir Ayla." sprach Cihat und schaute mir direkt in die Augen. In seinen Augen erkannte Ich Liebe, Trauer und Wut. ,, Also das ist Asra meine Cousine und nicht meine Neue." gab Cihat entschlossen von sich und zeigte zu dem Mädchen das neben Ihm stand. Das Mädchen hebte ihren Kopf und schaute mich beschämend an. ,, Hallo Ich bin Asra." gab Sie von sich und hebte ihre Hand. Sprachlos schaute Ich zu Cihat der mich selbstsicher ansah. ,, Asra, ich glaub wir sollten die beiden mal alleine lassen." grinste Onur zu uns und ich schaute ihn mit meinen Blick flehend an. Er schüttelte nur den Kopf und ging mit Asra aus dem Zimmer. Die Welt blieb stehen es gab nur Cihat und mich, mein Herz schlug wie wild, verdammt Ayla ihr beide gehört zusammen. Ich schaute auf den Bettlacken und spielte mit meinen Fingern. Cihat kam auf mich zu und legte sein Finger unter mein Kinn.
,, Ayla schau mich an bitte." flehte mich Cihat an. Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen in mir Kämpfte gerade mein Herz gegen mein Verstand. ,, Ayla bitte schau mich an." flehte Cihat mich nochmals an und Ich hebte mein Kopf. Mein Herz lachte gerade mein Verstand aus der den Kampf gewann. Mein Herz wollte Cihat und wenn Ich ihm nun nicht verzeihe, dan würde es kein Uns geben. ,, Ich liebe dich Ayla, Ich habe Angst dir weh zu tun. Habe Angst das du wegen mir unnötige Tränen vergisst, habe Angst das du mich verlässt." hauchte Cihat in mein Ohr und mein Herz gegen meine Brust als würde es jeden Moment rausspringen. ,, Cihat sei ruhig bitte." flehte Ich ihn an. Verwirrt schaute Er mich und senkte dann seinen Kopf. ,, Sonst springt mein Herz gleich raus." fügte Ich schnell hinzu und lächelte Ihm zu. ,,Du und Ich bis ans Ende dieser Welt." flüsterte Cihat und war nur noch wenige Millimeter von meinen Lippen entfernt. ,, Küss mich Cihat." befahl Ich ihm und Er drückte seine Lippen auf meine. In mir kribbelte alles, Ich wusste nicht was mehr Weh tat. Mein Herz oder die Schmerzen die Ich immer noch hatte. Doch ich wusste nur ein ohne Cihat gibt es kein mich.
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AYLA
RomanceIhr Vater war ein Engel für Sie, sie war immer seine kleine Prinzessin die er geliebt und beschützt hatte. Doch dann kam dieser eine Tag der alles änderte, ihr Vater wurde Krank sehr krank und hatte ihr nichts davon erzählt. An seinem Sterbebett war...