Kapitel 4~

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(Ayla es tut mir leid doch meine Eltern hatten mich gezwungen, Hau mit mir ab bitte irgendwo hin egal Wo hauptsache wir sind Zusammen) stand Ihn der SMS die mir Ali geschrieben hatte. Gezwungen,Abhauen diese Wörter kreisten immer wieder in meinem Kopf. Nein das kann Ich Cemre nicht an tun, Niemals könnte Ich mir so ein Leben aufbauen. Ich werde Ali sagen das Ich jemand anderen Liebe er muss mich vergessen das ist das beste für alle. Mein Brustbereich zog sich zusammen, das Atmen viel mir schwerer. Sollte man seine Liebe gehen lassen damit jemand anderes Glücklich wird. Mit diesem Gedanken startete Ich den Motor und fuhr in die Stadt. In der Stadt angekommen parkte Ich mein Auto und lief direkt in ein Laden rein. Eine weitere Shoppingtour wird mich bestimmt ablenken. Mir stach ins Augen ein Minzgrünes Bodenlanges Kleid was schlicht und elegant war. Ich nahm es von der Stang und probierte es in der Umkleide Kabine an, es gefiel mir vom ersten Augenblick an und Ich entschied mich sofort dafür. Nach dem Ich noch einiges anprobierte und bezahlt hatte machte mich auf den Weg zu Cemre. In der Wohnung angekommen schloss Ich die Haustür auf und war erleichtert das Cemre noch nicht da war. Aber jemand anderes stand im Wohnzimmer und schaute mir direkt in die Augen . ,, Ali was machst du den hier ?." fragte Ich ihn und stand nun direkt vor Ihm. Er umarmte mich einfach nur und drückte mich fest an sich. ,, Ayla bitte Hau mit mir ab." gab Ali von sich und schaute mir in die Augen. Ich schüttelte nur den Kopf und entfernte mich etwas von Ihm. ,, Nein Ali das geht nicht, wir können das Cemre nicht an tun und du kannst es vorallem deiner Familie nicht an tun." sprach Ich in einem ruhigen Ton und er schaute mich verwirrt an. ,, Außerdem habe ich nun einen Freund den Ich Liebe." fügte Ich hinzu und war überrascht das es nun aus meinem Mund kam. Ali wurde automatisch auf 180 und ballte seine Hände zu Fäuste. ,, Du lügst du bist gestern gekommen, du hast mich geküsst." zischte Er wütend vor sich hin. ,, Ja Ali tief im inneren Liebe ich dich überalles doch dein und mein Schicksal ist anderest bestimmt." sprach Ich zu ihm und nahm seine Hand. Meine Augen wurden glasig und nur schwer konnte Ich meine Tränen halten. Ali schaut mich sprachlos an aber verstand was Ich damit sagen wollte. Er presste ein letzes mal seine Lippen auf meine und verschwand durch die Haustür.

Meine Tränen konnte ich nicht mehr halten und ließ mich weinend auf den Boden fallen. Mit meiner Hand berührte Ich meine Lippen die immer noch pochten. Irgendwann hatte ich die Kraft zum Aufstehen und ging direkt in meine Zimmer. Ich zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an und vergrub mich in meinem Bett. Als ich meine Augen öffnete war es draußen schon dunkel und mein Magen fing an zu knurren. In der Küche machte ich mir Nudeln mit Soße warm, das Cemre wohl gekocht hatte. Nach dem ich alles gegessen hatte, räumte Ich etwas in Wohnung auf und fand den Zettel den mir Cemre hinterlassen hatte (bin mit Ali im Kino). Kopf schüttelnd zerknitterte ich den Zettel und warf ihn in den Müll. Ich muss hier ausziehen, ich kann es nicht ertragen beide gemeinsam Glücklich zu sehen. Wenn alles mit Cihat klappt suche Ich mir direkt eine kleine Wohnung. Ich legte mich wieder in mein Bett und schaute auf meinem Laptop noch einige Serien an, bis sich meine Augen schlossen. Ich hatte in der Nacht ein Traum er war so angst einflößend Ali wollte Cihat erschießen. Kopfschütteln warf ich den Traum bei Seite.

Ich legte meine Decke auf die Seite und stand vom Bett auf. Ein heißes Bad würde mir jetzt gut tun kreiste der Gedanke in meinem Kopf. Ich holte mir eine neue Jogginghose und ein Tanktop aus dem Kleiderschrank und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Während ich das Wasser in die Wanne laufen ließ warf Ich einen kurzen Blick auf die Uhr. Was schon zwei Uhr hatte ich etwa so lange geschlafen. Cihat würde mich um 18.00 uhr bei mir zuhause holen stand in der SMS von Frau kiraz. Ich legte mich in die Badewanne rein und mein Körper entspannte sich automatisch. Es tat gut einfach nur zu Liegen und an nichts zu Denken. Als das Wasser kälter wurde beschloss ich aus der Wanne aus zusteigen. Ich wickelte meine Haare in ein Handtuch und zog mich an. Ich lief in die Küche und schmierte mir zwei Nutellabrote mit Butter und machte mir eine heiße Schokolade dazu. Als ich fertig war bemerkte Ich das die Unitasche von Cemre im Flur stand. Also müsste sie daheim sein, ich lief auf ihr Zimmer zu und öffnete leise die Tür mich traff der Schlag. Leise schloss Ich sie wieder und rannte in meim Zimmer. Weinend lies ich mich aufs Bett fallen und schlug immer wieder mit meiner Hand aufs Bett. Cemre und Ali lagen nackt in der Decke umhüllt gemeinsam auf dem Bett. Ihre Kleidungen waren im ganzen Zimmer verteilt. Wie konnte Cemre sowas vor der Ehe nur zulassen wie oft hat sie davon geschwärmt die rote Schleife in Ehren zutragen. Und Ali wollte er mir damit eins Auswischen, wollte Er mich damit verletzen dieses Arschloch. Ich wischte mir meine Tränen weg, Ayla es reicht. Verschwende keine Tränen mehr wegen Ali er ist es nicht wert sprach mein Verstand zu mir das mein Herz auslachte.

Ich holte meine Haare aus dem Handtuch raus und kämmte sie richtig durch. Schaltete das Glätteisen an und holte meine Schminktasche aus dem Schrank. Während mein Glätteisen noch warm werden musste begann Ich meine Augenbrauen zu zupfen und mein Gesicht einzucremen. Meine Haare wollte Ich heute Abend offen lassen, deswegen glättete Ich sie glatt und setze an den spitzen, so wie seitlich leichte Locken rein. Ich machte mir einen Smokey Eyes auf die Augen und tuschte meine Wimpern mehrmals durch. Zufrieden mit dem Ergebnis hollte ich mein rotes Kleid aus dem Kleiderschrank raus und zog es an. Dazu passende schwarze Schuhe, schwarze Clutsch sowie schwarze Ohrringe und Armreifen. Ich blickte in Spiegel und war selbst überrascht, ich sah wirklich wunderschön aus. Ein Blick auf mein Handy verriet mir das wir schon 17.30 uhr hatten. Voller Stolz lief ich ins Wohnzimmer und die Blicke von Ali und Cemre hafteten an mir. ,, Also meine lieben Ich geh dan mal Cihat wartet unten auf mich." gab Ich stolz von mir und Cemre schaute mich verwirrt an. ,, Schatz ich erkläre dir später alles." fügte Ich noch hinzu und Alis Blick wurde wütend.

Ich verabschiedete mich von beiden und lief die Treppen runter. Gespannt wartete Ich vor der Haustür als ein mattblauer Mercedes anhielt und Cihat mit einem strauß roter Rosen ausstieg. ,, Hallo ich bin Cihat und die sind für dich." sprach Cihat zu mir und überreichte mir die Rosen. Ich nahm Sie entgegen und riechte dran, Ich stellte mich auch vor und Cihat und machte die Tür auf. Als wir beide im Auto saßen startete Cihat den Motor und fuhr los. ,, Cihat darf ich was fragen." gab Ich von mir und schaute zu Ihm rüber. ,, Also erstens wieso hast du dich für mich entschieden und zweitens wo genau fahren wir hin." fragte Ich ihn und spielte mit meinen Fingern rum. Hoffentlich denkt er nichts falsches von mir, Ayla zügle deine Gedanken du kennst Ihn noch gar nicht sprach mein Verstand zu mir. ,, Das kann Ich dir beantworten als Ich das erste mal dein Bild gesehen hatte, hast du mich angesprochen du hast etwas unschuldiges an Dich und ehrlich verstehe Ich nicht wieso du in so einem Begleitservice arbeitest. Und heute Abend nehme Ich dich auf den Geburtstag meines Vaters mit." erklärte Er mir und schaute mir auf die Augen. Ich schaute ihn sprachlos an und mein Herz schlug leicht. ,, Ich brauche das Geld ich wohne bei einer Freundin und möchte dort Ausziehen meine Eltern sind beide Tod und möchte mit dem Geld ein neues Leben anfangen. Und wie bitte kannst du jemand wild fremdest mitnehmen zu dem Geburstag deines Vaters." gab Ich wütend von mir, was werden seine Eltern nur blos von mir denken. Ich schaute aus dem Fenster raus und schaltete für einen kurzen Moment aus. Als das bremsen des Wagens mich aus meinen Gedanken holte. ,, DENKST DU ICH NEHME DICH ZUM SPAß MIT, MEINE ELTERN MÖCHTEN MICH MIT EINEM MÄDCHEN VERHEIRATEN DIE NULL RESPEKT UND ANSTAND BESITZT. DESWEGEN NEHM ICH DICH MIT DU SOLLST MEINE FREUNDIN SPIELEN DAMIT MEINE ELTERN MICH ENDLICH IN RUHE LASSEN." schrie Cihat wütend und Ich zuckte zusammen. 

Meine Augen wurden glasig und Ich versuchte es zurück zuhalten. Ich stieg aus dem Wagen raus und wollte einfach nur Weg. Wieso musste er mich nur so anschreien, konnte Er es mir nicht normal erklären. Cihat rannte mir hinterher und hielt mich am an meiner Hand fest. ,, Ayla es tut mir Leid ich wollte nicht so an schreien." murmelte Er vor sich hin. ,, Lass meine Hand los." fauchte Ich und Er schaut mich Traurig an. ,, Es tut mir wirklich leid Ayla steig bitte ein." flehte mich Cihat an und nahm wieder meine Hand. Ich schaute Ihn an atmete tief ein und aus und nickte Ihm zu. Gemeinsam liefen wir zum Wagen zurück und Cihat schaute mich Lachend an. Wie konnte dieser Idiot nur das tun, Ich könnte Ihn umbringen.

Morgen geht weider <3

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