Er lief auf mich zu und versteckte seine Waffe in seiner Hosentasche.Er schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an. ,, Ich werde dir nichts tun, du brauchst keine Angst zu haben Ayla." hauchte dieser Mann in mein Ohr. Eine Gänsehaut von Angst durch fuhr mein Körper. Ich drehte meinen Kopf weg, ich will hier raus. ,, Schau mich bitte an Ayla." gab dieser Mann traurig von sich. ,, Ich kenne dich nicht." fauchte Ich wütend und schaute Ihm direkt in die Augen. ,, dann lerne mich kennen, Ich bin Onur." erklärte Onur mir und streckte mir seine Hand aus. Ich schüttelte nur den Kopf und fing leise an zu weinen. ,, Bitte weine nicht, Ich hab Kleidung für dich gekauft, du kannst Duschen gehen dann reden wir." sprach Murat in einem kalten Ton und verschwand durch die Tür. Ich stand langsam auf und ging zu der Tasche die auf dem Bett stand. In der Tasche waren verschiedene Hosen drin so wie Oberteile, Shampoo, Unterwäsche und Schminke alles in meiner Größe sogar. Ich nahm mir eine schwarze Jogginghose und ein blaues T-Shirt, Shampoo und ging in das Badezimmer. Die Zimmer Tür hatte er beim verlassen wieder abgeschlossen.
Im Badezimmer schloss Ich die Tür ab und zog mich aus. Stieg in die Dusche ein und ließ das heiße Wasser auf mein Körper prallen. Es tat gut nach Tagen wieder zu Duschen. Während dem Duschen fielen mir einzelne Tränen herunter. Meine Gedanken schweiften um Onur was hatte er mit mir vor. Ich stieg aus der Dusche aus und föhnte meine Haare.
Band sie dann zu einem Dutt und zog mir meine Kleidung an. Ich nahm meine dreckige Kleidung und steckte sie in eine Tüte rein. Ich lief wieder in das Zimmer zurück und ließ mich auf das Bett fallen. Wie stellte sich dieser Onur das alles vor und wenn hatte die Kugel getroffen. Schon wieder bildeten sich Fragen in meinem Kopf zu dem Ich keine Antworten bekam.
Die Tür wurde aufgeschlossen und Onur kam in das Zimmer rein. ,, steh auf meine Haushälterin hat für uns gekocht." gab Onur monoton von sich und lehnte sich an der Tür ab. Ich stand vom Bett auf und schüttelte den Kopf. ,, Nein ich möchte das du mich gehen lässt.“ gab Ich wütend von mir und Er lachte mir nur zu. ,, Bitte lass uns was Essen, denn Ich hab wirklich großen Hunger und du bestimmt auch.“ grinste Er und drehte Sich um. Sprachlos schaute Ich ihm hinter und folgte Ihm, wir nahmen beide am Esstisch platzt. Auf dem Esstisch standen verschiedenen Gericht auf dem Tisch von kalte bis warme. Ich wollte nichts davon Essen doch mein Magen meldete sich zu Wort. So dass Ich mir etwas auf mein Teller tat. Onur beobachtete mich und murmelte ständig etwas vor sich hin. ,, WIESO BIN ICH HIER.“ schrie Ich plötzlich und Er schaute mich kalt an. ,, Kerem hatte Schulden und du hast seine Schulden bezahlt.“ gab Er kalt von sich und Aß sein Essen weiter. Ich schaute ihn geschockt an das Er kann er doch nicht tun. Ich knallte mein Besteck auf den Tisch und stand vom Stuhl auf. Ich geh in das Zimmer.“ zischte Ich wütend. ,, Nein setzt dich, wir werden reden.“ zischte Onur wütend zurück und schaute mich wütend an. Seine Blicke machten mir Angst. ,, Was willst du von mir.“ flüsterte Ich vor mich hin.
,, Setzt dich bitte hin, Ich werde dir alles erzählen.“ sprach Onur nun etwas freundlicher zu mir. Widerwillig setzte Ich mich auf den Stuhl und schaute Ihn genervt an. ,, Ich kenne Kerem schon seit 8 Jahren, Er hatte mit jungen Jahren angefangen Drogen zunehmen doch hatte kein Geld dafür also, bat Er mich darum ihm Geld zu geben. Er hatte am Anfang immer alles zurück gezahlt doch seit zwei Jahren hatte Er sich immer mehr in die Scheisse geritten. Ich hab ihm dann vor einem Jahr gesagt, wenn Er das Geld nicht zurück zahlt. Werde Ich ihn einfach töten so hart es klingt aber so ist nun mal das Leben. Vor einem halben Jahr kam Er dann zu mir und hat mir Vorgeschlagen, dass wenn Er jemanden findet der aussieht wie meine verstorbene Ehefrau, seine Schulden verblassen. Ich hatte zugestimmt, denn ich wusste Er findet niemanden der aussieht wie meine Elif. Vor zwei Wochen hatte er mir ein Foto von dir gezeigt und mir stockte der Atem du siehst genauso aus wie Sie.“ erzählte Onur mir und die Tränen stauten sich in meinen Augen. Wie herzlos und Geldgierig kann dieser Mann nur sein. Ich schaute ihm mit offenen Mund an und er schaute mir tief in meine Augen.
,, Du musst wissen, Sie war meine Frau wir waren drei Jahre verheiratet wir wollten Kinder haben. Doch sie ist vor einem Jahr gestorben ein betrunkener hatte Sie vor meine Augen überfahren. Ihr beide seht euch so ähnlich, du siehst aus wie Sie. ." fügte Onur in einem traurigen Ton hinzu und schaute auf den Teller. Einzelne Tränen fielen mir die Wangen herunter, doch wieso musste Ich deswegen hier bei Ihm bleiben. ,, Ich versteh dich nicht, wieso nimmst du mir mein Leben, meine Freiheit damit Ich hier bei dir bleibe. Wieso zerstörst du euer Erinnerung in dem Du eine neue mit mir Erzwingen möchtest." gab Ich weinend von mir und wischte mir mit meiner Hand die Tränen weg. ,, Als mir Kerem ein Foto von dir gezeigt hatte. Dachte Ich wirklich du bist meine Elif. Meine Elif hatte mich gebeten gut auf ihren kleinen Bruder Kerem aufzupassen. Und dadurch das du für seine Schulden aufkommst, wird Ihm nichts passieren.“ gab Onur von sich und Tränen liefen über seine Wangen. Halt Stopp, Schwester von Kerem, dann ist Sie ja meine Schwester nein, das kann nicht sein. ,, NEEEEEEEEEEEEEEEEiiiiiiiiN." schrie Ich und stand vom Stuhl auf verwirrt schaute mich Onur an.
Ich ließ mich auf den Boden fallen und fing an zu schluchzen. Er lief auf mich zu und kniete sich zu mir rüber. ,, Bleib weg von mir.“ fauchte Ich wütend und schluchzte noch heftiger. Er nahm mich auf den Arm und trug mich in mein Zimmer, Ich ließ es zu da mir die Kraft fehlte. Ich hatte eine Schwester, eine Schwester die Ich nie kennenlernen durfte, Eltern die wegen mir Gestorben sind und ein Bruder der mich hasste, womit hatte Ich das nur verdient. Onur legte mich vorsichtig auf das Bett und wollte das Zimmer verlassen. ,, Onur sie ist meine Schwester.“ murmelte Ich vor mich hin und abrupt blieb Onur stehen. Er drehte sich um und lief auf mich zu. ,, Ja du hast richtig gehört diese Elif und dieser Kerem sind meine Geschwister. Ich weiß das selbst erst seit ein paar Tagen.“ fügte Ich hinzu und vergrub mein Gesicht in das Kissen. Onur fluchte irgendwelche Wörter vor sich hin und verschwand durch die Tür. Schluchzen fiel ich den Schlaf das war alles zu viel für mich. Jemand streichelte meine Wangen und sofort öffnete Ich meine Augen. Onur stand vor mir und weinte, verwirrt schaute Ich an und er nahm mich plötzlich in den Arm. ,, Ich werde dir nichts tun Ayla, doch du musst hier bleiben Kerem will dein Tod.“ gab Onur von sich und drückte mich noch mehr an sich. Ich wusste selber nicht warum Ich das zu ließ. ,, Wie konnte Kerem dir das nur antun.“ zischte Onur plötzlich wütend und schaute mir in die Augen. Ich schüttelte meinen Kopf und schon wieder stauten sich meine Tränen in meinen Augen. ,, Wieso bist du gestern gegangen.“ murmelte Ich vor mich hin, Ich hatte den drang wissen zu wollen wo Er war.
,, Ich hab mit Kerem geredet, Er hatte mir gesagt das wenn du nicht bei mir bleibst jemand dich töten wird und das kann und werde Ich nicht zulassen. Du musst wissen Elif hatte mir von dir erzählt, sie hatte mir erzählt das ihre kleine Schwester als Baby entführt wurde und es sie sehr mitgenommen hatte. Sie wollte dich schon immer finden und nun hatte Ich dich gefunden. War einer der Gründe wieso Ich wegen Kerem zugestimmt hatte.“ erwiderte Onur meinen verwirrten Blick und strich mit seiner Hand über meine Wange. ,, Zieh dich an wir gehen gemeinsam Frühstücken du musst mir vieles über dich erzählen.“ befahl mir Onur grinsend und Ich nickte nur mit dem Kopf. Ich wollte alles über meine Geschwister wissen und durch Onur hatte Ich eine Sicherheit. Doch woher wusste Ich damals das Onur mal eine wichtige Person in meinem Leben wird...
Voteeet<3
®üya
DU LIEST GERADE
AYLA
Roman d'amourIhr Vater war ein Engel für Sie, sie war immer seine kleine Prinzessin die er geliebt und beschützt hatte. Doch dann kam dieser eine Tag der alles änderte, ihr Vater wurde Krank sehr krank und hatte ihr nichts davon erzählt. An seinem Sterbebett war...