Wie sehr ich Cihat vermisst hatte und wie sehr mein Herz für ihn schlägt wurde mir jetzt bewusst. Ich machte neben meinem Bett platzt und Cihat legte sich vorsichtig neben mich hin. ,, Weist du wie sehr ich dich vermisst hatte Ayla." hauchte Cihat in mein Ohr und ich hielt für einen Moment die Luft an. Er nahm mich vorsichtig in den Arm und Ich ließ ein leisen seufzer raus. Cihat schaut mich sofort voller Sorge an doch ich lächelte Ihm liebevoll zu. EIne Krankenschwester kam in das Zimmer rein und wollte das Cihat das Zimmer verließ damit Ich meine ruhe hatte. Doch er weigerte sich und fing an mit der Krankenschwester zu diskutieren was total lustig aussah. Bitte lassen sie mich doch bei meiner Ehefrau bleiben." flehte Cihat die Krankenschwester an und genervt stimmte Sie zu. Cihat legte sich wieder vorsichtig neben mich hin und Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen. Er hatte gerade gesagt das er bei seiner Ehefrau bleiben möchte, dieser Satzt brachte mich fast um den Verstand. Cihat der bemerkte das Ich weg schaute, hebte mein Kinn und gab mir ein Kuss auf meine Nasespitze. Meine Wangen wurden rot und sein Atem prallte auf meinem Gesicht. Ich drückte meine Lippen auf seine und er erwiderte den Kuss. Der erst Leidenschaftlich war aber immer heftiger wurde. Schwer atmend lösten wir uns von dem Kuss und ich legte meinen Kopf auf die Brust von Cihat und so schloss Ich dann meine Augen.
Ich öffnete meine Augen und Cihat lag nicht mehr neben mir. In mir breitet sich eine Panik aus und Ich drehte immer wieder mein Kopf nach Links und Rechts als ich einen Zettel auf meinem Tisch fand. Ich nahm den Zettel in die Hand und drauf stand das Cihat heim gefahren ist um zu Duschen und um sich um zu Ziehen. Lächelnd schloss ich meine Augen. Es verging eine Woche und Cihat sowie Onur kamen mich jeden Tag besuch, selbst Cemre kam mich besuchen. Heute dürfte Ich Nachhause, Cihat ging mich Abmelden und ich packte meine Tasche zusammen. Cihat kam lächend in mein Zimmer und nahm meine Tasche ab gemeinsam fuhren wir zu Onur. Während der Autofahrt war es still und Ich lehnte mein Kopf an die Fensterscheibe. Cihat nahm meine Hand und küsste meine Handinnnenfläche. ,, Ayla heute Abend habe Ich eine Überraschung für dich, Ich holl dich dann ab." gab Cihat von sich und Ich hatte garnicht gemerkt das wir schon da waren. ,, Was ist das für eine Überrraschung, erzähl mir bitte davon." flehte Ich ihn an und schaute Ihn mit schmollendem Mund an. Er grinste mich nur frech a und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen. Beleidigt stieg Ich aus dem Auto raus, Cihat stieg genauso aus und trug meine Tasche bis zur Haustür. ,, Ayla sei bitte nicht so." flehte Cihat mich an und schaute mich traurig an. Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und klingelte an der Tür. Lachend lief er zu seinem Auto und fuhr davon. Die Tür wurde mir von Zeynep geöffnet die mich herzlichst begrüßt. Seit dem sie an diesem einen Tag zu besuch war, verstehen wir uns jetzt besser. Ich nahm ihm Wohnzimmer platzt und Zeynep erzählte mir das in die Türkei ziehen möchte um dort sich ein neues Leben aufzubauen. Sie erzählte mir auch das Onur am anfang dagegen war aber dies doch akzeptierte.
Wir unterhielten uns noch etwas bis meine Augen zur Uhr schauten. Und ich anfang hysterisch zu werden, verdammt Cihat kommt in zwei Stunden und Ich hab nicht mal Angefangen mich zu richten. Zeynep die mich lachend und verwirrt zu gleich beobachtet verstand die Welt nicht mehr. Ich rannte hektisch in mein Badezimmer und sprang unter die Dusche. Ich schaute auf meinen Körper herab und die Wunden sind langsam verheilt. Der Arzt hatte gemeint ich hatte großes Glück gehabt, das ich diesen Autounfall überhautp überlebt hatte. Nach dem Duschen föhnte Ich meine Haare und schrie nach Zeynep. Die total verwundert in mein Zimmer reinkam. ,, Was ist passiert Ayla ist alles okey mit dir." sprach Zeynep hektisch und Ich beobachtete ihre Gesichtszüge. Ich schüttelte nur den Kopf und zeigte auf meine Haare, Zeynep die das sofort verstand nahm mein Lockenstab und machte mir Locken rein. Ich nahm mein Schminkkoffer und sie schüttelte nur den Kopf, nahm mir den Koffer aus der Hand und fing an mich zu schminken. Nach einer stunde war sie fertig und Ich schaute mich im Spiegel an, mir blieb der Mund offen. Sie hatte mich elegant und dezent geschminkt.
Plötzlich nahm sie mich am Arm und zog mich zu meinem Kleiderschrank dort schaute Sie sich meine wenigen Kleider an und nahm ein minzgrünes Knielanges Kleid was eng an meinem Körper lag. Dazu nahm sie eine weiße Clutsch, ein weißen Blazer und weiße High-Heels. Als ich alles angezogen habe schaute mich Zeynep mit offenem Mund an und zeigte den Daumen nach oben. Ich wurde total Rot und sie schlug mir leicht auf den Arm. Sie ging aus dem Zimmer und kam mit einer schwarzen Schachtel zurück, in der Schachtel war eine weiße Perlenkette so wie weiße Perlenohringe drin. Total sprachlos schaute Ich sie an und sprang ihr um den Hals. ,, Danke dir für alles Zeynep vieln Dank." bedankte Ich mich mehrmals bei Ihr. ,, Es ist selbstverständlich aber fang ja nicht an zuweinen wegen deiner Schminke." sprach Sie zu mir und wir beide fingen an zu Lachen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir das Cihat jeden Moment kommt, gemeinsam mit Zeynep gingen wir ins Esszimmer und nahmen Platzt. Wir unterhielten uns als uns das Klingeln an der Tür unterbrach. Ich lief zur Tür und ein gut aussehender Cihat stand mit roten Rosen vor der Tür. Ich nahm ihm die Rosen aus der Hand und stellte sie in einer Vase rein, verabschiedete mich von Zeynep und ging wieder zu Cihat zurück. Gemeinsam liefen zu seinem Wagen und Er machte mir die Tür auf. Ich sezte mich ins Auto und Cihat auch. Er startete nicht den Motor sondern schaute mich intensiv an. ,, Wie wunderschön du Heute aussiehst Ayla." flüsterte Cihat in mein Ohr und meine Wangen röteten sich. Ich drehte mein Gesicht zu Ihm um und presste meine Lippen auf seine. Kurz bevor er den Kuss erwidern konnte lehnte Ich mich an meinen Sitzt zurück. Cihat schüttelte nur den Kopf und startete den Wagen, Er fuhr in die Stadt und kam vor einem Hochhaus an. Er parkte das Auto in einer Tiefgerage und machte mir die Tür auf.
Gemeinsam fuhren wir mit dem Aufzug hoch in den 12.Stock. Dort angekommen liefen wir auf ein Zimmer zu. Als Cihat die Tür öffnete flogen mir fast die Augen raus. Das Zimmer war rießengroß und man hatte ein Ausblick über die ganze Stadt. Verwundert schaute Ich zu Cihat der mich auf den Balkon zog, auf dem Balkon stand Tisch. Der Tisch war mit verschiedenen Früchten, sowie einem Schokoladenbrunen geschmückt und es stand Alkohlfreier Sekt drauf. Ich nahm auf dem Stuhl platzt und Cihat setzte sich gegenüber von mich hin. Wir begannen die Früchte zu Essen und immer wieder brachte Cihat mich zum Lachen. Wie kann ein Junge nur so wunderschön, so wundervoll einfach. Cihat machte den Alkohlfreien Sekt auf und Ich entschuldigte mich kurz das Ich auf die Toilette gehe. Im Badezimmer angekommen lehnte Ich mich am Waschbecken ab und betrachte mich im Spiegel. Ich lächelte vor mich hin und war Glücklich. Nach dem ich meine Hände gewaschen hatte ging Ich wieder zurück zu Cihat der mich total süß anschaute. Ich nahm ein großen Schluck von dem Alkohlfreien Sekt und es schmeckte mir total. Ich bat Cihat um noch ein Glaß und Er schenkte es mir ein. Mir wurde plötzlich sehr Warm und Ich zog meinen Blazer aus, stand vom Stuhl auf und sezte mich auf Cihat drauf. Cihat der verwundert war presste im nächsten Moment seine Lippen auf meine und Ich erwiderte den Kuss.
Ich stand vom Stuhl auf und zog in ins Zimmer rein, keiner von uns hatte das verlangen den Kuss zu beenden. Cihat schmiss mich aufs Bett und beugte sich über mich der Kuss wurde leidenschaftlicher. Mein Verstand sprach zu mir Ich sollte den Kuss beenden, doch mein Körper sowie mein Herz schrieen nach mehr. Cihat glitt mit seiner Hand zu meinem Reisverschluss und zog mir das Kleid aus. Ich knöpfte ihm sein Hemd auf und und strich mit seinen Finger über seine Brust. Cihat schaute mir nochmal in die Augen und drückte wieder seine Lippen auf meine, Ich zog ihn näher an mich ran. Irgenwas in mir Schrie es ist falsch, aber irgendwas zwang mich dies zu machen. Und so zog Ich Cihat auch die Hose aus, als Ich ihn in mir spürte fing mein Magen an zu kribbeln mein Herz schlug schneller und Ich zog Ihn noch näher an mich. Als wir beide auser puste waren schlief Ich auf seiner Brust ein.
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AYLA
RomanceIhr Vater war ein Engel für Sie, sie war immer seine kleine Prinzessin die er geliebt und beschützt hatte. Doch dann kam dieser eine Tag der alles änderte, ihr Vater wurde Krank sehr krank und hatte ihr nichts davon erzählt. An seinem Sterbebett war...