AYLA

Kapitel 5~

Dieser Idiot von Cihat hat seinen Schlüssel im Auto gelassen und hat eine Selbstsicherung drin. So das man nur mit einem zweit Schlüssel rein kommt. Wie konnte er nur den Schlüssel vergessen. ,, Ja wie sollen wir von hier wegkommen ?." fragte Ich ihn genervt und verschrenkte meine Arme. Er grinste mich nur an und zwickte mir in die Wange. ,, Ayla ich ruf von meinem Handy meinen besten Freund Kerem an und der holt uns." gab Cihat von sich und suchte in seiner Hosentasche danach. Er hatte sein Handy im Auto gelassen nach seinem Blick zu urteilen. Also musste Ich meins rausnehmen. Ich holte es aus meiner Tasche raus und bemerkte das Ich keinen Empfang hatte. Wo waren wir denn bloß gelandet. ,, Schau her Ich hab hier kein Empfang." zischte Ich wütend und zeigte Ihm mein Handy. Er fing an zu Lachen und am liebsten würde Ich ihm den Kopf abdrehen. Wieso findet Er es nur so witzig, Ich lief genervt los und Er lief mir hinther. ,, Wo willst du den hin, du kennst dich doch gar nicht hier aus." lächelte Cihat mir zu und stellte sich vor mich hin. Ich blieb aprupt stehen wo Er recht hat, hat Er recht. In diesem Dorf war Ich noch deswegen weis Ich gar nicht wo Ich hin laufen musste. ,, Zu mir Nachhause sind es 3 km noch, irgendwann werden wir bestimmt Empfang bekommen. Bis dahin lass einfach laufen, Na gut mit deinen Schuhen wird es nicht einfach." erklärte Er mir und schaute mir direkt in die Augen. Seine Augen hatten etwas fesselndes an sich, sie strahlten Glück, Sehnsucht und Liebe aus. Gemeinsam liefen wir still schweigend neben einander und meine Füße fingen an langsam weh zu tun. Doch ich wollte mir einfach nichts anmerken lassen, deswegen blieb Ich ruhig. ,, Cihat können wir eine kurze Pause einlegen." flehte Ich ihn an und setze mich auf eine Mauer. 

Er nickte nur und setzte sich neben mich hin. Wir stellten uns aus langeweile verschiedene Fragen über das Alter, Schule, Beruf,Hobbys etc. damit wir uns besser kennenlernen konnten. Ab und Zu brachte er mich zum Lachen und Ich vergass Ali. Als mein Handy vibierte, sah Ich drauf und an dieser Stelle hatte Ich Empfang. Ich gab Cihat mein Handy und er Tippte sofort die Nummer von seinem besten Freund ein. Er sagte ihm wo wir waren und das Er uns holen sollte. ,, Ayla hast du noch Lust mit zukommen oder willst du Lieber heim ?." fragte Cihat mich und schaute mich mit einem traurigen Blick an oder bildete Ich mir das nur ein. ,, Ich würde gerne noch mitkommen." lächlete Ich ihn an und spielte an meinen Haaren rum. Nach 20 Minuten kam ein BMW angefahren und es stieg ein Junge in Cihat's Alter aus. Sie begrüßten sich mit einem typischen Männerhandschlag und dan kamm sein bester Freund zu mir und reichte mir seine Hand. ,, Bruder das ist Ayla meine Freundin." sprach Cihat in einem festen Ton und der Junge schaute mich wütend und traurig zu gleich an. Diese Augen sie kommen mir so bekannt vor irgendwo hatte Ich sie mal gesehen. Gemeinsam stiegen wir in den Wagen und fuhren zu dem Haus von Cihat. Während der Autofahrt sprach keiner wofür Ich sehr dankbar war. Ich wollte ein moment in mich kerren und überalles Nachdenken. Der Wagen hielt an und Ich blickte nach Rechts, wir standen vor einem Haus falsch vor einer wunderschönen Villa die einfach Traumhaft aussah. Cihat öffnete mir die Tür und machte mir ein Zeichen das Ich mich in sein Arm einhacken sollte. Also gut das Spiel kann beginnnen sprach Ich innerlich zu mir. Cihat wurde von vielen Leuten begrüßt und viele sahen mich freundlich an und stellten sich entweder als Onkel,Tante,Geschäftspartner,Cousin oder Cousine vor. Seine Eltern saßen beide am Tisch und unterhielten sich gerade als sie Cihat erblickten. Sie sahen ihn mit einem liebevollen Blick an doch dan landete ihr Blick bei mir und mich schauten Sie verwirrt und arrogant an.

Hand in Hand liefen wir zu seinen Eltern, ich wollte Sie eigentlich entziehen aber Cihat hatte mich darum gebetten. Als wir vor seinen Eltern standen sahen Sie an Cihat seinen Blicken das er es Ernst meinte. ,, Mama und Papa das ist Ayla, meine Freundin die Ich überalles Liebe. Ich werde Zeynep nicht Heiraten." sprach Er in einem festen Ton und seine Eltern waren zu erst Sprachlos aber denoch Erleichtert. Wir setzen uns zu seinen Eltern und sie fragten mich etwas aus. Ich erzählte ihnen das Ich BWL studieren werde und im moment auf den Semesterbeginn warte. Dan fragten sie mich etwas und mein Herz zog sich zusammen sowie meine Augen wurden glaßig. ,, Ayla was machen deine Eltern beruflich den ?." fragte mich der Vater von Cihat. Ich blieb stumm und schaute auf mein Kleid. ,, Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben und mein Vater ist vor kurzem gestorben." antworte Ich traurig und entschuldigte mich für einen moment. Ich suchte die Toilette und versuchte meinen Tränen zu halten. Als ich endlich im Gästebadzimmer stand, lehnte Ich mich am Waschbecken ab und ließ meinen Tränen freien lauf. Ich hatte vergessen abzuschließen den Cihat stand direkt hinter mir und seinen Atem konnte Ich an meinem Rücken spüren. ,, Ayla ist alles okey mit dir." flüsterte Cihat in mein Ohr und eine Gänsehaut durchfuhr meinen Körper. Ich schüttelte nur den Kopf und Er nahm mich in den Arm. ,,Ich vermiss Ihn so, Ich vermisse meine Vater so sehr." gab Ich weinend von mir und Cihat drückte mich noch mehr an sich. Er versuchte mich zu beruhigen und innerlich herrschte ein Kampf in mir Ayla du kennst diesen Typen doch gar nicht und lässt dich von Ihm umarmen. Ich blickte in seine Augen und bat ihn rauszugehen damit Ich mich frisch machen könnte. Als ich aus dem Badezimmer raus ging nahm Cihat wieder meine Hand und Ich war wirklich froh darüber. Ali war in meinem Herzen doch ich wusste wir beide hatten keine Zukunft. 

Der klang von Klavier holte mich aus meinen Gedanken, mein Vater hatte mir früher meine Klavierstunden bezahlt dafür hatte er immer Geld gespart. Als ich klein war hatte Ich zu meinem Vater immer gesagt das Ich mir ein Klavier in meinm eigenem großen Haus kaufen werde. Und diesen Wunsch hatte Ich immer noch, Ich zog Cihat zum Klavier und hörte dem Pianist zu. Als er fertig war klatschen Wir alle und Ich strich behutsam über das Klavier. ,, Kannst du spielen, nein Falsch magst du gerne Spielen." fragte Cihat mich und zog mich zu dem Sitz vom Klavier. Ich fing an übers ganze Gesicht zu strahlen und nickte heftig mit dem Kopf. Cihat kündigte mich an und alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich entschied mich für den den Song (Emeli Sande- Read all about it). Ich begann den Song zuspielen und alle hörten mir gespannt zu. Beim spielen fühlte Ich mich in einer anderen Welt, nachdem Ich fertig war. Klatschen alle und baten um zugabe und Ich spielte einen kurzen Song von Titanic noch dazu. Cihat schaute mich mit großen Augen an und zog mich zu sich hin. Ich stand nun direkt vor Ihm und Er schaute in meine Augen und dan auf meine Lippen. Er wollte mich küssen also das dachte Ich in dem Moment zuerst sollte Ich das zulassen, würde Ich das auch selbst wollen. Er kam mir immer Näher und küsste meine Stirn. Ich lächlte ihn beschämend an als wir beide unterbrochen wurden. Ich begann innerlich vor Wut zukochen.

Wie findet ihr die Geschichte? Ich möchte mal Meinungen hören

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