Kapitel 24~

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Er stand vor mir mein Cihat, stand vor mir. Mein Herz begann zu klopfen als würde es jeden Moment aus meiner Brust rauspringen. Ich werde gehen, Ich muss gehen. Cihat und Ich haben keine Zukunft. Würde er mich Lieben wäre er nicht abgehauen. Wie kann er es plötzlich wagen hier auf zu tauchen und mich um Verzeihung anzuflehen. Denkt er das durch ein Kind alles okay ist. Mein Stolz war zu groß, Er muss kämpfen. Ich muss sehen das er es ernst meint, das Er mich liebt. Er hatte nicht das Bedürfnis seine Lippen von meiner Stirn zulösen. Doch nach einigen Minuten tat er es. Er schaute mir in die Augen und umarmte mich Stark. Ich erwiderte seine Umarmung nicht, irgendwas in mir Kämpfte dagegen. Nach der Umarmung schaute er mich verwirrt an. ,, ist irgendwas Ayla.“ murmelte Cihat vor sich hin und kaute auf den Lippen rum. Ich schüttelte nur den Kopf und lehnte mich wieder in mein Kissen zurück. Cihat legte seine Hand auf mein Bauch und streichelte vorsichtig drüber. Immer wieder schaute er fasziniert auf den Bauch und legte sogar seinen Kopf vorsichtig drauf. Wie gern würde ich eine Zukunft mit Ihm haben doch mein Vertrauen ist zerstört.

,, Ich lass dich jetzt schlafen, ich komme später vorbei mein Schatz." erklärte Cihat gab mir ein Kuss auf meine Stirn. ,, Mein kleiner pass gut auf deine Mama auf ich bin bald zurück." fügte Cihat hinzu und verschwand durch die Krankenhauszimmertür. Ich legte meine Hand auf meine Stirn und meine Stirn pochte. In mir bildete sich ein Grinsen und Ich beschloss es doch mit Cihat zuversuchen. Mein Herz klopfte und schlug für Cihat und mir selbst vorzumachen, ich würde ohne ihn klar kommen wäre schwachsinn. Ich schloss meine Augen und fiel in einen tiefen Traum. ,, Ayla wach auf." hauchte Onur in mein Ohr und abprupt öffnete Ich meine Augen. Verwirrt schaute ich Ihn an und bemerkte wie ein Mann neben ihm stand. ,, Wie geht es dir Ayla." fragte Onur mich und nahm auf dem Stuhl neben meinem Bett platzt. ,, Wer ist das." fragte Ich und zeigte auf den Mann der an Wand angelehnt stand. ,, Das ist Davut mein bester Freund." meinte Onur und grinste mich hinterhältig an. Irgendwas stimmte nicht, Irgendwas war falsch. ,, Wo ist den Cihat." fügte Onur hinzu und wollte meine Schulter anfassen. ,, Ich weis es nicht gab Ich kalt von mir und schaute diesen Davut an. Er machte mir angst, Er sah gefährlich aus mit seinen Breiten Schultern und seinem kalten Blick. ,, Mein bester Freund Davut und dein Cihat haben noch eine kleine Rechnung offen." erklärte Onur und packte grob meine Hand. 

,, Fass mich nicht an." zischte Ich und schaute Ihn wütend an. ,, Nana meine Liebe Ayla, hat dir dein Cihat etwa nichts von mir erzählt." fragte Davut mich und kam mir ein Schritt näher. In mir machte sich die Angst breit was hatte Cihat mit diesem Mann zu tun. Ich schüttelte nur den Kopf und schaute auf meine Bettdecke. ,, Cihat hatte in meinem Club gearbeitet, er war dafür zuständig mir Frauen zubesorgen. Ganz spezielle Frauen, Frauen die Jungfrauen sind. Und so kamen wir auf dich, Er sollte dich an mich hergeben. Doch dieser Idiot hatte sich in die Verliebt und deswegen mit dir geschlafen." erzählte Davut und schlagartig riss ich meine Augen auf. Ich schüttelte heftig den Kopf und meine Tränen stauten sich. Nein sowas macht Cihat nicht, er ist nicht so ein Junge niemals. ,, Und nun kommen wir zu der eigentlichen Sachen." fügte Davut hinzu und stand mir sehr nah. ,, Du sollst verschwinden, du sollst aus dem Leben von Cihat verschwinde. Cihat soll wieder anfangen bei mir zu Arbeiten. Der hatte mir die besten Frauen immer wieder besorgt.Sonst wird Cihat und deinem ungeborenem Kind etwas passieren. " drohte Davut und bückte sich zu mir runter. Onur der immer noch meine Hand grob packte, schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an. Wieso machte Onur nichts, wieso lässt er es grad alles zu.

Ich schaute Onur traurig an und senkte meinen Blick. ,, HABEN WIR UNS VERSTANDEN." schrie Davut und packte grob mein Kinn. ,, Es reicht Davut." flehte Onur ihn an und zog von Davut die Hand weg. Meine Tränen fließten über meine Wangen und ich bekam keine Luft. Ich verstand im Moment die Welt nicht und wollte aus diesem Albtraum erwachen. ,, Ayla, Ayla, Ayla wach auf du hast ein Albtraum." rief Cihat und schüttelte an mir rum. Ich öffnete langsam meine Augen und schaute Ihn gespannt an. Ich hatte nicht gemerkt das Tränen über meine Wangen liefen. Der Traum war so real, er hatte sich so real angegfüllt. Ich nahm Cihat in meine Arme und versuchte Ihn stark zu umarmen. Er widerte meine Umarmung und sprach mir beruhigende Worte zu. ,, Cihat kennst du einen Davut." fragte Ich. Ich wollte wissen ob an meinem Traum irgendwas dran war. ,, Mit geschocktem Blick schaute mich Cihat an und senkte seinen Blick. ,, Ich hab dich was fragt." gab Ich wütend von mir und versuchte zu Atmen. Ich fühlte mich als würde man mir die Luft zum Atmen nehmen. Gespannt wartete ich auf seine Antwort. ,, Davut war mein Chef von früher, Ich habe dir nicht alles aus meinem Leben erzählt." erklärte Cihat und reflexartig hoch ich meine Hand und klatschte ihm eine.

AYLAWo Geschichten leben. Entdecke jetzt