Danger ( BTS Vampire/ EXO Werwölfe FF)

Kapitel 15

Jey, endlich mal wieder ein neues Kapitel! Ich hoffe euch gefällt es. Dann, viel Spaß beim lesen❤ Ps: Ich freue mich sehr über euer Feedback und eure Kommentare. Ok, bis bald...

See ya!

Eure Leen das L

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Ich wartete vor dem Schultor und sah, dass gerade Jimin aus dem Schulhaus kam. " Ach fuck, ich soll ja nicht alleine wo hinfahren." fiel mir ein. " Hi, Lee." rief er. " Hey, Jimin. Wie geht's?" fragte ich. "Ähmm ja ganz gu-" Jimin wurde unterbrochen. " Hi, Lee. Komm gehen wir gleich los." Jeon würdigte Jimin keines Blickes und sah mich erwartungsvoll an.

"Ähmm, ja hallo?" fragte Jimin. " Was?!" fuhr Jeon ihn an. Mir wurde es zu viel und ging dazwischen. "Hey, man Leute was soll das?!" schrie ich beide an. Jeon und Jimin sahen mich verdutzt an. " Also wisst ihr was? Ich gehe allein nach Hause. Mit dir Jeon geh ich heute nicht mehr ins Dorf. Vielleicht morgen." meinte ich und drehte mich um.

" Ey! Was zuckst du so aus?!" rief mir Jeon hinterher. Ich ignorierte ihn und ging einfach. Ich hörte noch wie Jimin schrie " Hey! Lee warte!" Doch ich ignorierte ihn einfach und ging weiter. Als ich hörte wie er mir nachrannte, lief ich selbst los. Nach ein paar Meter gab er schließlich auf, ich grinste und beschloss heute einmal nach Hause zu gehen, anstatt unseren Schaffner anzurufen und wieder zu warten.

Der einzige Weg nach Hause war durch den Wald. Aber eigentlich hatte ich nicht Angst im Dunkeln, nur heute hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch. Was mich aber nicht stören ließ. Ich atmete noch einmal ein und ging in den Wald.

~Später~

Ich war schon zu Hause angekommen, aber es war niemand zu Hause. Ich war ein bisschen verwirrt. "Hallo?! Jin bist du vielleicht da?" rief ich. Plötzlich hörte ich ein scheppern aus der Küche und ein Fluchen.

Als ich die Küche betrat war ein Mädchen so in meinem Alter, voll mit Mehl bestaubt und vor ihr stand ein verbrannter Kuchen. Ich räusperte mich kurz und sie sah sich erschreckt um. Ich lächelte sie an und sie lächelte.

" Annyeong." sagte sie etwas schüchtern und verbeugte sich. " Hey, wer bist den du? Ich habe dich vorher noch nie hier gesehen." meinte ich. " Ohh, ähhm ja ich bin Daisy." sagte sie und wollte mir ihre Mehl Hand reichen. Doch bevor sie mir die Hand geben konnte, zog sie, sie noch schnell weg und meinte " Ohh, sorry. Warte ich muss noch meine Hände waschen." Ich fing an zu lachen, sie war irgendwie schusselig.

Daisy sah mich an und fing dann aber selbst zu lachen an. " Ich weiß ich bin manchmal sehr, sehr, sehr schusselig." sagte sie lachend. Ich fing mich wieder und fragte " Sag mal, wohnst du ab heute hier?" Sie nickte und suchte wieder die Zutaten für den Kuchen heraus.

"Hast du schon ein Zimmer?" wollte ich wissen. " Mhh, nein. Aber man sagte mir ich sollte mir es mit jemanden teilen." "Dann meinten sie wahrscheinlich mich. Denn ich bin das einzige Mädchen im Haus und du wirst doch nicht bei irgendwelchen Jungs zu zweit im Bett pennen." meinte ich mit einem Grinsen.

Daisy sah mich lachend an. " Ja, ich bin gerne bei dir im Zimmer." " Soll ich es dir zeigen?" fragte ich sie. Daisy nickte und schob gerade die Kuchenform mit Teig natürlich in den Ofen. " So, fertig. Dann los." Sie wusch sich noch schnell die Hände und wir gingen aus der Küche.

" Sag mal, wie haltest du es mit 7 Jungs alleine aus?" fragte sie mich. " Keine Ahnung." meinte ich. Plötzlich wurde ich leicht nach hinten gerissen und eine Stimme fragte mich "Was heißt 'Keine Ahnung' Madam?" Natürlich wusste ich sofort wem die Stimme gehörte. "Keine Ahnung." sagte ich grinsend. Ich hörte wie er genervt aufstöhnte. " Und wer bist du?" fragte er Daisy.

Daisy, die gerade nur zugehört hatte, antwortete überfordert " Uhm, hi ich bin Daisy. Eigentlich Theresa, aber du kannst mich Daisy nennen." Taehyung nickte leicht und plötzlich schrie er " Sagt mal, ihr habt doch nicht echt einen Kuchen gemacht, oder?!" Daisy und ich nickten. Er hüpfte hoch ließ mich los und rannte hinunter.

" Und wer war das?" fragte sie mich leicht verwirrt. " Uhm, das war Taehyung, es gibt noch 6 andere verrückte Typen. Die du sicher bald kennenlernen wirst." sagte ich grinsend. Wir blieben vor meinem Zimmer stehen.

" Gehen wir rein?" fragte ich. Daisy nickte. Ich schloss die Tür auf und wir betraten mein Reich.