Kapitel 6

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Azad's Sicht:
Ich entschuldigte mich, weil ich sie angelogen hab.
Sie fragte, warum ich mich entschuldige.

Ich bin nicht so ein Typ, was sich in Schlägereien verwickelt und ich wollte nicht, dass du falsch von mir denkst.
Jetzt ist es eigentlich peinlicher, weil meine Lüge raus kam.
Sie antwortete daraufhin nur mit, du musst mir nichts erzählen oder anvertrauen, ich hab nur aus Höflichkeit gefragt, was passiert ist.
Als sie dies sagte, fühlte ich mich in einer Art und Weise komisch.
Nach dieser Unterhaltung herrschte nur eine ewige Stille. Bis sie mit meiner Behandlung fertig war.
Ich bedankte mich und wartete auf mein Attest.
Sie ging kurz in ein Raum und nach paar Sekunden war sie wieder da und reichte mir mein Attest und wünschte mir gute Besserung.
Ich: Es tut mir nochmals Leid.
Ich wollte dich nicht anlügen.

Acelya: Ach habs schon vergessen, halb so wild.

Ich bekam gerade einen Anruf von Melek abla und ging ran.

Ich: Ja

Melek Abla: Azad bleib kurz da, ich komme gleich.

Ich: Okay abla bekliyom. (Ich warte.)

Acelya guckte mich an. (Mit ihren wunderschönen Teddybär Augen.)
Acelya ich muss hier auf Melek abla warten sagte ich.
Und sie nickte nur und führte mich in die Küche. Sie machte mir ein Kaffe und ich bedankte mich.

Ich: Wie alt bist du eigentlich?

Acelya: 19 und du?

Ich: Ich bin 21.

Und so ging unser Gespräch weiter...

Acelya & AzadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt