Kapitel 62

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Als ich endlich zu Hause war mit Azad, gingen wir uns schnell umziehen. Als wir bequeme Sachen anhatten, gingen wir ins Wohnzimmer und machten uns einen Film an.

Toprak haben wir bei einer Freundin gelassen.
Wir wollten ihn dann am nächsten Morgen abholen.

Wir waren nach längerer Zeit wieder alleine und konnten es genießen.

Ich: Azad ich bin sehr glücklich!

Azad: Ich auch, Danke für alles.

Ich: Was wurdest du eigentlich machen, wenn ich nein sagen würde?

Azad: Würdest du nicht, wir haben ein Kind zusammen.

Ich lachte und gab ihm recht.
Und dann fragte ich ihn, wie mein Kaffee schmeckte.

Azad: Es war grauenvoll! Ich will nie wieder ein Kaffee von dir trinken.

Ich: HAHAHAH, aber ich habe Lust auf Kaffee bekommen! Wollen wir was trinken?

Azad: Nein, danke! Aber Obst könnte ich haben.

Ich ging in die Küche und machte mir Kaffee, anschließend holte ich Obst raus und brachte alle zu Azad.
Wir setzten uns gemütlich hin und fingen an den Film zugucken.

(Azad liebt Weintrauben, deshalb fütterte ich ihn mit Weintrauben.)

Er war so krass auf den Film fokussiert, dass ich Lust hatte ihn hu nerven.

Ich sagte paar Mal seinen Namen und er hörte es nicht.

Ich nahm eine Weintraube steckte es in mein Mund und dann in Azads.
Ich machte es so oft, bis es keine Weintrauben mehr gab.

Als die Weintrauben fertig waren, guckte er mich an. Ich hatte noch ein einzigen in der Hand.

Azad: Krieg ich den?

Ich steckte die Weintraube in mein Mund, dann gab ich es ihm.

Azad: Ihhh, das kannst du jetzt essen.

Ich: Aber du isst es schon die ganze Zeit so!
Was ist denn jetzt los?

Er schaute mich verwirrt an und nach paar Minuten bemerkte er, was ich damit meinte.
Ich lachte laut und er fing an mich zu kitzeln.
Als er weiter machte, rannte ich weg von ihm, er holte mich ein und trug mich danach ins Zimmer.
Ich schrie laut, damit er mich runterließ.
Später warf er mich aufs Bett. Er kam immer näher, deshalb stieg auch mein Puls.
Ich wurde aufgeregter und konnte nicht in seine Augen schauen.

Azad sagte: „Ich liebe dich."
Dann gab er mir einen Kuss.

Dass war unser erster Kuss (auf den Mund).

Ich umarmte ihn danach, so lagen wir paar Stunden. Nebenbei unterhielten wir uns und schliefen ein.

Acelya & AzadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt