Acelya & Azad

Kapitel 13

Azads Sicht:
Ich war so glücklich, dass ich sie kennenlernen durfte, dann sowas.
Sie hat einen Freund. Wieso hat sie es nicht im Auto gesagt. Und warum geht sie mit mir raus.

Ich: Acelya dein Ernst?
Ich sage dir, dass ich keine Freundin hab und mit dir Ausgehen möchte und du kommst mit deinem Freund an. Hättest du es vorher gesagt, dann würde ich gar nicht auf andere Gedanken kommen.

Acelya: Azad was für Gedanken.

Ich: Ich weiß nicht wie, aber ich hab mich in dich verliebt.

Acelya: Scheiße!

Lass uns nicht mehr treffen. Tut mir leid, dass ich so voreilig war, sagte ich und ging aus dem Café.
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Acelyas Sicht:
Hätte ich das bloß nicht gesagt. Ich wollte nur Spaß machen, damit er Angst bekommt.
Er hat es, aber Ernst genommen. Ich habe in einer Art und Weise mit seinen Gefühlen gespielt.

Ich lief ihm hinterher. Und rückte ihn zu mir. Ich sah die Wut in seinen Augen.

Ich: Azad das war nicht ernst gemeint vorhin.
Ich habe keine Beziehung und seit fast 2 Jahren bin ich Single. Ich wollte nur sehen wie du reagierst. Entschuldigung!

Azad sagte nichts und versuchte auch nicht in meine Augen zu gucken.

Ich sagte aus dem nichts: „Ich liebe dich auch".
(Ich konnte es nicht kontrollieren, es kam aus meinen Herzen und was ich sagte war ernst gemeint.)

Er guckte mich mit leuchtenden Augen an und umarmte mich. Ich hatte ein riesiges lächeln im Gesicht.
Ich vertraute nach langer Zeit wieder einen Jungen. Ich hatte mich verliebt.