Isabella

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Percy´s Sicht

„Mum?“, fragte ich in die Wohnung „Percy, was machst du den hier? Ich habe dich vor morgen nicht erwartet“, fragte meine Mum mich die gerade aus der Küche kam „Wir sind früher fertig geworden, aber Annabeth kommt erst später. Sie muss noch was erledigen“, antwortete ich und zog meine Mutter in meine Arme „Wie geht’s dir?“, fragte ich und strich ihr über ihren Bauch „Mir geht’s gut und deiner kleinen Schwester auch“ sagte sie und legte ihre Hand über meine „Ich freue mich schon sehr auf dich Prinzessin“ sagte ich zu dem Bauch meiner Mum als ich mich runter kniete „Sie freut sich auch auf ihren großen Bruder so viel sie sich immer bewegt, wenn sie deine Stimme hört“ meinte Mum lächelnd zu mir „Wo ist eigentlich Paul?“ fragte ich und stand wieder auf „Er ist kurz zu seiner Schwester. Du weißt doch, wie sie im Moment ist. Will ihm die ganzen Sachen von ihrer Tochter geben“ sagte sie und rollte mit ihren Augen und geht wieder in die Küche „Wieso sagt Paul ihr nicht einfach, dass ihr schon alles habt?“ fragte ich, als ich ihr hinterherging „Weil es sie dann verletzen würde. Du weißt doch das Paul keiner Fliege, was zu leiden kann“ erklärte Mum und setzte sich an den Esstisch und schaute durch Baby Zeitschriften „Hätte ich fast vergessen ich war gestern im Camp Jupiter und bin an einem Laden vorbeigelaufen“ sagte ich und zog aus der Tasche die ich dabei hab einen Pinken Teddybären „Und hab den gefunden. Ich fand ihn süß also hab ich ihn mitgenommen“ meinte ich und gab ihr den Teddybären „Das ist so süß von dir Percy. Er ist wunderschön. Sie wird ihn lieben“ lächelte sie mich an „Ich freue mich das er dir gefällt“, sagte ich grinsend, „Komm wir setzen uns ins Wohnzimmer. Geh schon mal vor ich mache noch schnell Tee“ sagte sie und dreht sich von mir weg und ich ging in Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa. Plötzlich hörte ich ein lautes Geräusch aus der Küche und sprang sofort auf und rannte in die Küche „Mum ist alles okay?“, fragte ich nervös, „Percy meine Fruchtblase ist geplatzt ruf den Krankenwagen“ sagte Mum mit Schmerz-verzogenem Gesicht. Ich machte große Augen und fischte mein Handy aus meiner Hosentasche und tippte mit zitternden Fingern die Nummer des Krankenhauses an „Hallo hier ist der Notruf Feuerwehr Rettungsdienst können sie mich hören?“ hörte ich eine männliche Stimme sagen „Ja ich kann sie hören“ antwortete ich mit zitternder Stimme „Wo ist ihr Notfallort?“, fragte er, „…... bitte kommen Sie schnell“, antwortete ich ihm, „Okay wie ist ihr Name?“ „Percy Jackson“ antwortete ich auf seine Frage. Mum schreit gequält auf, ich guckte sie besorgt an und streichelte sie leicht über den Bauch „Mr. Jackson was ist passiert bei ihnen?“, fragte er mich, „Die Fruchtblase meiner Mutter ist geplatzt ihre Wehen kommen“ sagte ich und zitterte am ganzen Körper „Hab verstanden. Sie hören sich noch sehr jung an wie alt sind sie?“, fragte er, „19“ antwortete ich „19 okay. Darf ich sie beim Vornamen nennen?“ „Ja“ „Okay Percy ich höre es schon haben die Wehen kurze abstände oder lange“, fragte er mich, „Ich weiß nicht. Mum sind die Wehen kurz oder lang?“ fragte ich meine Mum, diese schreit aber nur voller Schmerz auf „Sie hat jetzt schon wieder eine“ meinte ich nervös „Ja ich höre die. Die Einsatzkräfte sind Unterwegs. Ich habe sie alarmiert sie sind auf dem Weg zu dir“ meinte er „Sie kann jeden Moment das Kind bekommen deshalb müssen wir jetzt beide versuchen dieses Kind auf die Welt zu bekommen“ sagte er „Was! Ich kann das nicht“ sagte ich geschockt „Doch das schaffst du. Glaub mir das schaffst du schon“
ermutigter mich „Hast du Handtücher da?“ „Nein, kann ich auch etwas anders nähmen?“ „Bettlacken, die funktionieren auch, aber wasch die noch die Hände vorher“ nach dem er das gesagt hat, rannte ich hoch „Mum ich bin gleich wieder da“, sagte ich, „Wo sind diese scheiß Bettlacken…. Da hab sie“ nachdem rannte ich ins Bad und wusch mir schnell die Hände und rannte wieder runter zu Mum die Schmerz verkrümmt auf dem Boden lag. Als ich hörte, dass es klingelt, rannte ich schnell zu Tür „Percy was ist den los?“ fragte Annabeth die an der Tür stand besorgt „Komm schnell rein Mum liegt in den wehen der Krankenwagen kommt gleich du musst mir helfen“ sagte ich mit zitternder Stimme und zog sie ins Haus „Percy wer war an der Tür“ fragte der Mann am Telefon „Meine Freundin. Sie ist gekommen“ meinte ich und kniete mich wieder neben meine Mutter genau so wie Annabeth die ihr sanft durch die Harre fährt, um sie leicht zu beruhigen „Okay wir schaffen das zusammen Percy hast du das Bettlacken vor dir liegen?“, fragte er, „Ja hab ich“ meinte ich „Gut, beruhig deine Mutter erst mal und versuch dann ihre Hose auszuziehen, siehst du da schon etwas?“ fragte er „Weiß ich nicht. Oh mein…. Ich glaub ich sehe den Kopf“, sagte ich zitternd, „Hör zu das ist gut, dass du den Kopf schon siehst das heißt das Kind kommt. Deine Mutter soll weiter so sitzen bleiben und pressen. Guck das die Schulter zuerst raus kommt“ erklärte er mir „Du hältst denn Kopf des Kindes und drehst es mit jeder Wehe mit“ fuhr er fort, als ich zu Annabeth guckte, sah ich sie am Handy wahrscheinlich ruft sie Paul grade an „Super, halt das Köpfchen und guck das es mit den Schultern als erstes rauskommt“, sagte er, „Mama das schaffst du nur noch ein kleines Stück, dann ist unsere kleine Prinzessin das. Mama du schaffst das“ versuchte ich meine Mutter zu ermutigen „Das Kind ist da. Mama du hast es geschafft“ sagte ich mit einem Lächeln und guckte meine kleine Schwester an „Percy? Hallo?“ sagte der Mann am Telefon, aber ich war wie hypnotisiert von dem Baby in meinen Armen „Percy? Ist das Baby da?“ „Ja es ist das. Alles Gut. Sie ist so wunderschön“, sagte ich verträumt, „Gut wie geht’s deiner Mutter?“ fragte er, ich guckte zu Mum. Sie lächelt mich erschöpft an „Ihr geht’s gut nur erschöpft“, sagte ich, „Percy du siehst die Schnur am Baby, das ist die Nabelschnurr, die muss dran bleiben wenn der Krankenwagen kommt machen sie das schon.“ erklärte er und dann klingelte es „Das müssten die Kollegen sein“ meinte er „Ja meine Freundin macht ihnen die Tür auf“ sagte ich und hielt meine Schwester im Arm „Hallo, wir sind der Rettungsdienst. Wir müssen sie und ihr Baby erst untersuchen“ meinte die Ärztin „Percy sind meine Kollegen da?“ „Ja und ich möchte mich herzlich bei ihnen bedanken“ „Das ist unser Job dafür musst du dich nicht bedanken. Kannst du mich mal an meinem Kollegen weitergeben?“, fragte er, „Klar“ antwortete ich und gab mein Handy weiter „Sie sind der große Bruder?“ fragte der andere Mann mich der mir meine kleiner Schwester übergibt „Ja“ „Okay sie ist komplett gesund und ein wunderschönes Mädchen“ meinte er „Wie gehts meiner Mutter“, fragte ich, „Ihr geht’s auch gut, wir nähmen sie jetzt mit ins Krankenhaus und das Baby auch und untersuchen die beiden dort noch mal“ erklärt er mir „Percy? Annabeth?“ hörte ich Pauls Stimme und dann sah ich ihn auch „Ist alles okay? Geht's euch gut? Ich kam so schnell ich konnte“ redet er schnell und bemerkt erst spät das Baby in meinen Armen „Hey Paul beruhig dich erstmal und halt deine kleine Tochter“ meinte ich und überreicht ihm das Baby „Oh meine Götter. Sie ist wunderschön“ flüsterte er und überreichte dann Mum sie „Sally sie ist wunderschön“ sagte er lächelnd zu ihr und Mum lächelte auch und hielt sie ihm Arm „Wir müssen dann los. Der Vater kann im Krankenwagen mit fahren“, sagte die Ärztin, „Wir kommen nach“ sagte und ich und Annabeth stiegen in Pauls Auto, nach dem er uns die Schlüsse gegeben hat. Ich holte erst mal tief Luft „Ich habe grade geholfen ein Baby auf die Welt zubringen, meine kleine Schwester“ sagte ich ungläubig, als ich mich beruhigt hab „Ja, das hast du und du hast das Super gemacht“ lobte mich Annabeth und küsste mich „Komm wir fahren jetzt in Krankenhaus“ meinte sie noch und ich fuhr auch schon los. Am Krankenhaus fragten wir an der Rezeption wo Mum´s Zimmer und gingen auch gleich dort hin als es uns gesagt wurde. Wir klopften an und liefen rein nach dem wir ein hereinhörten „Hey Mum, wie geht’s dir?“ fragte ich und stellte mich neben ihr Bett „Mir geht gut nur etwas erschöpft aber sonst alles gut. Wie geht’s dir?“ fragte sie mich und guckte mich besorgt an „Mir geht’s gut, aber ich bin mit den nerven am Ende“ sagte ich leicht lachend, was die anderen drei auch zum Lachen brachte „Du warst toll Percy, Danke“ bedankte sie meine Mum und zog mich vorsichtig in ihre Arme damit wir das Baby nicht zerdrücken „Nichts zu danke ich habe nur das gemacht was der Typ mir am Telefon gesagt hat“, sagte ich und lächelte, „Trotzdem hast du ohne zu zögern alles gemacht damit es mir und dem Baby gut geht Percy und das würde nicht jeder schaffen ein Kind zur Welt zu bringen ohne jegliche Erfahrung“, sagte Mum, „Habt ihr schon einen Namen ausgesucht“ fragte Annabeth.Mum und Paul schüttelten den Kopf „Nein wir wollten auf Percy warten damit er ihn aussuchen aussuchen kann“ meinte Paul „Ich? Wieso ich?“, fragte ich geschockt, „Weil ohne dich alles anders hätte ausgehen kann“ meinte Mum „Okay“ sagte ich nur noch komplett geschockt und guckte dann zu meiner Schwester runter „Darf ich?“ fragte ich und Mum nickte, deshalb nahm ich sie vorsichtig auf den Arm „Wie könnte man dich nennen?“ flüstere ich zu ihr und dann machte sie die Augen auf und ich sah ein Wunderschönes strahlendes Blau, das was meiner Mutter so ähnlich sieht „Isabella“ sagte ich und sie griff nach meinem Finger und ich hatte das Gefühl ihre Augen strahlen noch mehr als vorher „Das ist ein wunderschöner Name Percy“ sagte Paul und Mum und Annabeth nickten lächelnd. Es klopfte an der Tür, nach dem herein meiner Mutter kam ein Arzt herein „Hallo allerseits. Wie geht’s ihnen Mrs. Bolfis?“, fragte der Arzt, „Mir geht’s gut“, antwortet sie, „Das ist gut, wie geht’s dem Baby“ fragte er danach und guckt es mir dann zu Isabella „Isabella geht es wunderbar. Sie ist bei ihrem großen Bruder, da kann es ihr nur gut gehen“ meinte Mum ich grinste leicht „Ach sie sind dann wohl Percy. Uns wurde schon alles von ihrer Heldentat erzählen wie sie es geschafft haben ihre kleine Schwester gesund auf die Welt zu bringen“ meinte der Arzt lächelnd „Ich hatte Hilfe von dem Mann am Telefon“ meinte ich „Trotzdem es schafft nicht jeder bei sowas nicht in Ohnmacht zufallen. Insbesondere Männer die bei sowas oft in Ohnmacht fallen“ lachte der Arzt und wir lachten mit „Ich glaub, in dem Moment wäre es nicht gut in Ohnmacht zufallen“ meinte ich und lächelte zu Isabella runter die mich auch anguckte „Ich hab dich lieb kleines Wunder“ flüsterte ich ihr zu und gab ihr ein Kuss auf die Stirn und gab sie dann Mum in die Arme „Wir sollten jetzt gehen es ist schon spät und wir sollten euch ein bisschen Zeit zu dritt geben“ meinte Annabeth, ich nickte und wir umarmten Mum und Paul noch und gingen dann. Was für ein Tag.
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Hallo Leute es tut mir Leid, das so lange nichts kam ich hatte ziemlich viel Schulstress, weil ich bald meinen Abschluss in der Tasche habe ich denke, dann kommt auch mehr bin mir aber nicht sicher. Ich hoffe, euch hat der OS gefallen und da so lange nicht kam ist er extra lang. Ich habe die Idee durch ein Video bekommen (Video↑).

Eure

Millyx33

PercabethWo Geschichten leben. Entdecke jetzt