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Rückblick


Harrys Sicht

Kurz bevor Harry sich entschlossen hat zu Voldemort in den verbotenen Wald zu gehen, zog Draco ihn in eine kleine dunkle Ecke. Um ihnen herum herrschte Krieg und lauter Chaos. Man hörte Geschrei, Gejammer, und Zaubersprüche.

Was sofort vergessen war sobald Harry in die Wundervollen Augen seines Dracys schaute. Seine Gedanken drifteten ab. Ein kleiner piks in Harrys Seite, brachte ihn leider in die Gegenwart zurück. Draco lächelte Harry an. „Hey Träumer.“ Sagte Draco ruhig zu ihm und drückte Harry einen Kuss auf die Lippen. Harry drückt sich ganz fest an Draco und  Draco hält Harry eng an sich gedrückt und flüsterte in sein Ohr. „Ich möchte nicht das du gehst Harry, ich will dich nicht verlieren! Ich liebe dich mein Schatz.“ Dracos schlurzen war nicht zu überhören. Harry drückte ihn etwas weg von sich und schaute betrübt in seine Augen. „Ich muss gehen. Alle werden sterben wenn ich nicht gehe. Ich würde es nicht Ertrag wenn du sterben würdest nur weil ich zu feige bin.“ Leicht streichelte Harry über seine Wange, Tränen liefen Draco über die Wange. „Ich Liebe dich auch Dracy mehr als alles andere auf der Welt.“ Harry Schloss seine Augen und küsste ihn noch einmal intensiv. Seine Lippen schmeckten salzig von seinen Tränen. Draco hielt Harry an sich gepresst. Mit leichtem druck löste Harry sich aus seiner Umarmung und rannte einfach davon. Er spürte seinen Blick im Rücken. Harry spürte ihn noch sehr lange, selbst als er schon im Verboten Wald angekommen war brannte sein Rücken noch.

… Zeitsprung

Harry lag gebannt in Hegrits Arm. Harry konnte es gar nicht glauben das er wirklich noch am leben war. Die Zukunft die er sich mit Draco ausgemalt hatte könnte wahr werden. Nur das größte stand ihm noch bevor. Harry musste Voldemort noch töten.

Im Schloss angekommen…
Voldemort verkündet Harrys Tot. Man hörte wie ein Raunen durch die Menge der Menschen ging. Viele entsetzt Menschen schrien auf.

Voldemort hielt seine Rede und fordert alle auf, auf seine Seite zu kommen.

Harry musste nur noch einen kleinen Moment warten…

Als er hinter sich eine klare Stimme hörte und sie sofort erkannte, sie gehörte Dracos Vater. Er rief nach seinem Sohn „Draco komm zu deiner Familie und du kannst deinen Fehler wieder gut machen. Potter ist Tod, er kann dich nicht mehr beeinflussen. Eine neue Zeit wird anbrechen.“

In Harry stieg eine Welle von Wut auf. >Was bildet sich der Vogel nur ein.<

Wieder war ein Raunen zu hören. Und ein paar Leute die klatschten. Harry  konnte hören wie sich jemand aus der Menge vor ihm löste und auf die anderen zu lief. Leicht öffnete er seine Augen und glaubte nicht was ihm seine Augen zeigten. Draco!  Der sich grade Wegs zu seinen Eltern stellte. Er hat das wirklich getan, Harry musste hart schlucken und  bies sich auf die Lippen um einen Schrei zu unterdrücken.

Ihm wurde schwindelig.
>Mein eigener Freund fällt mir in den Rücken. Aber das konnte nicht sein.<

Harry konnte nicht mehr warten und  sprang auf die Beine. Jemand rief Potter lebt.
Harry  schaute in die Richtung in der Draco verschwunden war. Er stand immer noch bei seiner Familie. Entsetzt schaute er zu Harry  rüber. Verbissen zog sein Vater ihn weg.

Das war das letzte was Harry Potter von seinem Freund Draco Malfoy gesehen hatte.

Harry blieb nicht genug Zeit um weiter darüber nachzudenken den Voldemort richtete sein Zauberstab auf ihn.

Gegenwart

Harrys Sicht

Harry Start weiter an die Decke mit den Gedanken an die letzten Monate als er Draco gesehen hat. Seine Sicht verschwimmt den er  muss schon wieder Weinen. Bitter lacht er auf. >Er hat dich verraten ist feige zu seinem Vater gekrochen. Feige Feige… < Sagt Harry zu sich selbst.

>Hermine würde jetzt wieder sagen, Harry wir sollten uns Hilfe für dich suchen. So kann das doch nicht mehr weiter gehen. Du trinkst nur noch. Verletzt dich selbst und ganz zu schweigen davon das du versucht hast dich umzubringen. Und alles nur für den Feigling. < Geht es Harry durch den Kopf. Er lacht bitter auf und roll sich auf die Seite.

>Und warum habt ihr mich den alleine gelassen? Mich vor die Tür gesetzt? Dumme Hermine! Dummer Ron! < Flüstert Harry trennen verhangen. Er hasst sich selbst dafür das er seit dem verrat unter Depressionen leidet. Harry rollt sich noch enger zusammen und versucht an nichts mehr zu denken.


When love becomes painWo Geschichten leben. Entdecke jetzt