8.

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Harrys Sicht

Harry kann es gar nicht glauben das er wirklich hier in der großen Halle des Ministerium steht und auf Ron warte.
Er hat sich auf Druck von Ron, dazu  entschieden sich das ganze heute mal anzuhören. >Allerdings mach ich sofort einen Rückzieher wenn es mir zu viel wird.< Geht es Harry durch den Kopf.

Harry blickt sich etwas um. Die hohe Decke, die dunkel gefliesten Wände. Die vielen Menschen, es herrscht ein reges treiben. Für einen Moment vergisst Harry seine Probleme und genieße den stetigen Fluss der Leute.

Bis ihm jemand auf die Schulter tippt.  Harry dreht sich um und blickt in das strahlenende Gesicht von Ron. „Hey Man, schön das du gekommen bist.“

Harry legt seinen Kopf etwas schief und mustert ihn bevor er antworte. „Ja ich war mir nicht sicher ob ich wirklich kommen möchte, ich weiß nicht ob mir das am Ende nicht doch zu viel wird.“

„Ach quatsch Harry, komm erstmal mit und schau was dich erwartet.“ Grinst Ron und läuft voraus.

Harry schlängelt sich durch die Massen von Menschen um hinter Ron her zu kommen. „Du Ron? Du weißt doch sicher was auf mich zu kommt?“ Er bleibt einen Moment stehen und Harry wäre fast in Ron hinein gelaufen. Ernst blickt Ron Harry an.

„Ja ich weiß es. Aber das sollte dir Kingsley besser selbst erklären.“ Ron dreht sich um und läuft weiter. >Hmm das klingt nicht besonders gut.<

Als beide vor dem Büro von Kingsley angekommen sind. Dreht Ron sich noch einmal zu Harry um. „Harry ich möchte bitte das du dich nicht aufregen tust und dir genau anhörst was er zu sagen hat.“ Viel sagend Blickt er Harry an und klopft an die Tür.

Harry wird es schlecht und er  bekommt verlangen nach Alkoholisches.

Ein lautes „Herein“ dringt durch die Tür und Ron öffnet die schwere Lederbezogene Tür und marschiert hinein. Dicht gefolgt von Harry, seine Hände fangen leicht an zu zittern vom Alkoholentzug, schnell versteck Harry sie hinter seinem Rücken und beißt sich unsicher auf die Lippe.

Der Zaubereiminister blickt von seinem Schreibtisch auf und fährt sich mit einer Hand über die Glatze.

Er blickt Harry direkt in die Augen, was ihn frösteln lässt. Mit autoritärer Stimme sagt er. „Harry Potter, wie ich sehe sind sie meinem rat gefolgt. Wie klug von ihnen.“

Er wendet sich zu Ron. „Danke das sie Mr. Potter her begleitet haben. Sie können dann draußen auf ihn warten.“

>Mist! <
Harry Blickt unsicher zu Ron. Der sich zu ihm dreht und Harry beim vorbei gehen, „Das wird schon, viel Glück.“ Zu flüstert.

Harry wendet sich wieder zu Kingsley und versucht seine Unsicherheit nicht an merken zu lassen und setze ein schiefes Lächeln auf.

„Sir um was geht es den?“ Fragt Harry und macht einen Schritt auf Kingsley’s Schreibtisch zu.

Kingsley schaut Harry einen Moment mit verkniffenen Augen an, läuft dann um den Schreibtisch rum und bleibt direkt vor ihm stehen. Er legt eine Hand auf Harrys Schulter und sagt“ Mr. Potter, ich weiß das es Ihnen nicht gut geht, ich habe die Zeitungsartikel natürlich gelesen und mir ist auch nicht entgangen das Ihre Hände zittern. „ Unsicher schaut Harry ihn an und wird leicht rot, sein Herz fängt an zu rasen. Harry ist es immer noch leicht schlecht und am liebsten würde er einfach nur weglaufen. Doch Kingsley zieht seine Hand nicht weg und spricht unbeirrt weiter.“ Ich weiß das sie ein Problem haben und sie da alleine nicht wieder von weg kommen. Ich werde ihnen helfen. Nicht nur zum wohle der Zauberwelt sondern auch zu ihren wohle. Sie sind für viele kleine und große Hexen und Zauberer ein Held Mr. Potter und das muss bewahrt werden. Momentan werfen sie einen dunklen Schatten auf sich. Das muss sich ändern. „ Er macht eine kleine Pause und löst seinen Griff von Harrys Schulter und Harry atmet hörbar aus.

Kingsley geht zurück zu seinem Platz und setzt sich hinter seinem Mahagoni Schreibtisch.
Mit einer Handbewegung deutet er Harry an, sich auch zu setzen.

Nervös setz Harry sich auf einen Stuhl der vor ihm steht. Es fällt Harry sichtlich schwer ruhig sitzen zu bleiben und seine zitternden Hände in den Griff zu bekommen.
Kingsley mustert Harry einen Moment.
>Mir ist das unendlich peinlich. < Geht es Harry durch den Kopf.

Er spricht weiter. „Ich möchte Ihnen etwas vorschlagen. Mr. Potter ich möchte das sie für mich Arbeiten, als mein persönlicher Auror. Ich denke das würde sie von Ihren privaten Problemen ablenken.“ Erwartungsvoll schaut er zu Harry auf.

>Was soll ich machen? Ich kann ja jetzt schlecht ablehnen. < Harry beißt sich auf die Lippen.
„ Mr. Potter ich denke sie wären hervorragend geeignet für diesen Job.“ Erwartungsvoll  Blickt er Harry an und wartet auf eine Antwort.

„ Was heißt, ihr persönlicher Auror?“ fragt Harry ausweichend.
Kingsley lehnt sich in seinem Stuhl zurück und blickt ihn an.“ Mr. Potter sie werden Spitzele Aufgaben für mich übernehmen die normale Auroren nicht können. Sie werden mit Zabini zusammen arbeiten. „

Endgeister schaut Harry ihn an. > Das darf doch nicht wahr sein. Ich kann den Typen nicht leiden. Wir hatten uns immer in der Wolle.<
„ Ich soll mit Zabini zusammen arbeiten? Also wir… Wir haben uns nie sonderlich gut verstanden. „

„ Also Mr. Potter nehmen sie an?“


When love becomes painWo Geschichten leben. Entdecke jetzt