24.

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In der Zwischenzeit bei Harry und Blase



Harry erwacht auf dem Boden liegend in einem halb dunklen Raum. Nur eine kleine nackte Glühbirne an der Decke erzeugt ein wenig Licht.


Harry versucht sich zu erheben, ein Schwindel Gefühl zwingt ihn je doch wieder zurück auf den Boden. Sein Kopf dröhnt und sein Rücken schmerzt von dem liegen auf dem Boden. Ihm ist wahnsinnig schlecht und der drang nach Alkohol ist schlimmer als je zuvor. Harry zittert am ganzen Körper und leichte Schweißperlen bilden sich auf seiner Stirn.


Ihm ist entfallen wo er sich grade befindet und warum. Der drang nach Alkohol ist zu groß, er muss was trinken und zwar sofort.



Harry versucht es noch einmal sich aufzurichten, er muss es einfach. Er braucht den Alkohol und dafür muss er sich zusammenreißen und aufstehen. Als er sich mit Mühe, hoch geraft hat. Harry muss sich mit einer Hand an der Wand abstützen um nicht wieder zurück auf den Boden zu stürzen.


Seine Beine fühlen sich wie Pudding an und in seinem Kopf dreht sich alles.


Langsam schleppt er sich zu Tür, dabei Stützt er sich immer wieder an der Wand ab. So kommt er nur sehr langsam voran.



Nach einer Gefühlten Ewigkeit, hat Harry die Tür erreicht und will grade nach der Klinke greifen als sich ein Schlüssel im Schloss bewegt und sich die Tür öffnet.


Erschrocken taumelt Harry ein Par Schritte zurück und blickt in das arrogante Gesicht von Blaise.



Blaise betritt den Raum und schließt hinter sich die Tür.


Er betrachtet Harry von oben bist unten und bleibt bei Harrys zitternden Händen haften.


Mit einem schadenfrohen Blick schaut er zurück in Harrys Augen.


„Na Potter, brauchst du Alkohol?" Ein Lachen untermalt seine Frage.



„Halt die schnauze." Faucht Harry.



„Wie du meinst." Entgegnet Zabini gelassen, dreht sich um und will grade den Raum verlassen. Als Harry mit einem leisen schlurzen zusammen bricht und etwas unsanft auf den nackten Boden aufprallt.



Blaise geht gelassen auf die Tür zu und zählt in Gedanken. >Eins... Zwei... Drei.. <



„Bitte.. Warte." Wimmert Harry verzweifelt.



Ein überlegenes grinsen schleicht sich auf Blaise Gesicht. >Du bist so leicht zu durchsuchen Potter. <



Langsam dreht er sich zu dem auf den Boden liegenden Harry um und schaut ihn von oben herab an.



„Bitte du kannst mich doch nicht einfach hier drin lassen. Das ist Entführung." Harry kann seine Tränen nicht länger unterdrücken. Lautlos Rollen kleine Tränen über Harrys Wange und Tropfen auf den Betonboden.



Blaise lächelt immer noch. „Und ob ich das kann, ich habe dir gestern schon erklärt warum."



„So wirst du Draco aber auch nicht zurück bekommen." Fauchte der kleinere, Blaise an.



Sein Lächeln stirbt und mit zwei Sätze, steht er direkt vor Harry und packt ihn grob am Hals und zieh Harry auf die Beine und drückt ihn an die Wand.


Bedrohlich zischt er." Halt Draco da gefälligst raus du kleine Made."


Blaise holte aus und schlägt Harry ins Gesicht. Das klatschen kann man im ganzen Zimmer hören.

When love becomes painWo Geschichten leben. Entdecke jetzt