When love becomes pain

29.

Harrys Sicht

Harry versucht ausdruckslos zu Blaise hoch zu schauen. Dieser versucht sich etwas zu beruhigen.

Ganz darauf konzentriert Ausdruckslos zu schauen hat Harry gar nicht gemerkt wie Blaise die Leine wieder am Halsband und somit auch an ihm zu befestigen.

Mit einem kräftigen ruck an der Leine wird Harry nach vorne an das Waschbecken geschmissen. Mit erschrockenen Gesichtszügen schaut Harry zu Blaise. Böse grinst dieser zurück. „Ausziehen.“ Blaft Blaise.

Entsetzt reist Harry die Augen auf und schüttelt verneinend mit dem Kopf.
„Sehe zu jetzt bevor meine Geduld ganz am Ende ist.“ Erwidert Blaise darauf nur.

Und wieder schüttelt Harry den Kopf. Sein Herz rast, er will sich vor Blaise nicht ausziehen, er will auch gar nicht duschen.
Blaise holt darauf nur aus und schlägt Harry einmal Kräftig die Flasche Hand ins Gesicht ein lautes klatschen ertönt und Harry fällt mit einem Aufschrei Rücklings zu Boden. Mit zittriger Hand greift er zu seiner pochenden Wange.
Er beißt die Zähne auf einander und schluckt einmal. Leise flüstert Harry. „Ich will mich vor dir nicht ausziehen.“

Blaise lacht bedrohlich auf. „Oh du wirst dich noch ganz oft vor mir ausziehen, „ er zieht noch einmal an der Leine, so dass Harry gezwungen ist aufzustehen. „Am besten du gewöhnst dich dran.“ Beendet Blaise seinen Satz.

Blaise zieht Harry zu sich und fängt an Harrys Hemd auf zu Knöpfen. Eine leichte röte steigt Harry die Wangen hoch. Er möchte sich wären, Blaise einfach weg schubsen aber er hat Angst das er wieder geschlagen wird. Harry zittert am ganzen Körper und eine Träne läuft im über die Wange.

Blaise streift ihm das Hemd von den Schultern und lässt es einfach auf den Boden fallen. Er lässt seine Hände über Harrys Brust gleiten, über sein Bauch runter zu Harrys Hose.
Er will grade den Knopf öffnen als Harry einen Schritt zurück tritt.
„Bitte.“ Stottert Harry, seine Stimme zittert und hat an Kraft verloren. Sein Blick richtet sich auf den Boden und mit Hängenden Schultern steht er vor Blaise.

Blaise betrachtet sein Gegenüber und lächelt leicht. Der Anblick der ihm geboten wird gefällt ihm schon ganz gut aber es ist noch nicht perfekt.

„Zieh dich aus, damit du unter die Dusche gehen kannst.“

Harry nickt nur und macht sich zittert dran seine Hose zu öffnen. Seine Gedanken überschlagen sich, er will sich nicht vor Blaise ausziehen, allerdings blieb ihm auch keine andere Wahl wenn er nicht wieder geschlagen werden möchte.
Langsam lässt Harry seine Hose zu Boden Geleit und steigt aus ihr raus.

Blaise mustert ihn schmunzelnd, der Anblick ist viel besser als er sich das vorgestellt hat.
Er würde am liebsten jetzt schon viel weiter gehen und den Moment ganz auskosten aber er muss sich zügeln. Seine Zeit wird schon noch kommen. Er hat sich schließlich etwas ganz besonderes für Harry ausgedacht.

Mit einem Blick deutet Blaise auf Harrys Boxer, und der kleiner versteht ihn ohne Worte.
Auch diese zieht sich Harry aus und steht nun völlig nackt vor Blaise.

Harrys Gesicht färbt sich rot und bevor er mit seinen Händen sein Geschlecht verdecken kann. Greift Blaise nach seinen Armen und betrachtet seine Naben. Er fährt mit den Finger darüber und schaut dann wieder hoch und blickt dem kleineren in die Augen.

„Wirst du jetzt brav unter die Dusche gehen?“ Fragt ihn Blaise.

Harry nickt nur. „Gut dann mach ich dir die Leine wieder ab und schließe die Tür. Solltest du wieder nicht Duschen wie ich es dir gesagt habe, werde ich dich so dreckig und nackt wieder in das Loch stecken.“

Mit aufgerissen Augen schüttelt Harry panisch mit dem Kopf. Da will er nicht mehr rein.

Blaise tut wie er gesagt hat und macht die Leine wieder ab und dreht sich um. Leise schließt er die Tür hinter sich ab.

Harry steht noch für einen Moment vor der geschlossen Tür. Seine Gedanken schlagen Purzelbäume. Er will von Blaise weg aus diesem Haus raus und zu Draco.
Mit einer Hand greift er zu seiner immer noch leicht Schmerzender Wange.  Blaise ist so viel stärker als früher geht es Harry durch den Kopf.

>Wenn ich nicht wieder in diesem Loch landen will muss ich jetzt Duschen und erstmal das tun was Blaise von mir verlangt bis ich einen weg zur Flucht gefunden habe. < Geht es Harry durch den Kopf. Mit neu gefassten Mut, öffnet er die Dusche und dreht das Wasser an.

Draußen hört Blaise zufrieden wie das Wasser an geht. Zufrieden damit geht er die Treppe wieder runter, in Richtung Küche. Das Essen das er gekocht hatte ist in der Zwischenzeit kalt geworden.

>Das werde ich Harry noch austreiben müssen. Er wird sein Essen kalt genießen dürfen. < Geht es Blaise schmunzelnd durch den Kopf.

Er verteilt die Speisen auf zwei Teller und holt seinen Zauberstab aus seinem versteck. Blaise fährt damit einmal über sein Teller und murmelt etwas. Sofort ziehe kleine Dampf Wölkchen von seinem Teller auf.

Zufrieden damit stellt er seinen und Harrys Essen auf dem Tisch ab, versteckt seinen Zauberstab wieder und macht sich auf den Weg nach ob.

Beide den Gedanke an Harry wie er am zittern und total verängstigt war schleicht sich ein Lächeln auf Blaise Gesicht. Er wird noch sehr viel Spaß mit dem kleinen haben.

Vor der Tür angekommen lauscht er leise dem plätschern des Wassers in der Dusche.
Blaise dreht den Schlüssel im Schloss und öffnet die Tür in dem Moment als Harry das Wasser in der Dusche aus dreht. Blaise bleibt im Türrahmen stehen und beobachtet Harry wie er nass und tropfend aus der Dusche steigt und nach einem Handtuch greift.
In dem Moment bemerkt Harry das er nicht mehr allein im Bad ist. Ruckartig hält er das Handtuch vor seinen nackten Körper.
Und bleibt erstarrt stehen.

„Kannst du bitte draußen warten?“ Fragt Harry vorsichtig und weiß die Antwort eigentlich schon vorher. Beschämt blickt er zu Boden.

Blaise schmunzelt und hält Harry einen Stapel frischer Kleidung hin, anstelle zu antworten.

„Bitte.“ Versucht es Harry erneut.
Um seine Füße Bild sich langsam eine kleine Wasserpfütze in der er leicht von einem Fuß auf den anderen tritt.

Blaise beobachtet das ganze und zieht eine Augenbraue hoch.
„Du solltest dich besser abtrocknen und anziehen.“

Ihm bleibt keine andere Wahl als sich vor Blaise abzutrocknen.
Leicht verlegen fängt Harry damit an.

Wenig später war er fertig und angezogen.