Kapitel 41
Ich wurde von den Sonnenstrahlen, die insZimmer schienen, geweckt. Langsam öffnete ich meine Augen und saheine muskulöse Brust vor mir. Seufzend schloss ich wieder die Augenund schmiegte mich an meine Wärmequelle. Auch diese schlang seineArme noch ein bisschen fester um mich.
„Morgen", flüsterte Nejis raue Stimme undschon spürte ich seine Lippen an meiner Stirn.
„Morgen", murmelte ich und kuschelte michnoch enger an ihn, so eng es nur ging. Neji strich sanft über meinenRücken und ließ seine Lippen an meiner Stirn liegen.
„Hast du gut geschlafen?" Ich lächelteund malte Ranken auf seine Brust.
„Ja, nach langem mal wieder." Ich sah zuihm auf und hätte wie immer in seinen Augen versinken können. Siesahen mich so liebevoll an und versprachen, das er immer für mcih dasein würde. „Sie wollen, dass ich verschwinde."
„Dann verschwinden wir."
„Ohne Miyu."
„Das können die sich abschminken." Ichlächelte und küsste seine Brust. „Ich weiß, das ich das schonmal gesagt habe, aber ich möchte nicht mehr anders aufwachen.Versprich mir, das wir gehen. Wir packen gleich und dann gehen wireinfach."
„Ja", hauchte ich.
„Ja?", fragte er noch einmal und sah michgenau an. Ich lachte auf und nickte.
„Ja, sofort. Mir egal wohin, auch wenn wirunter einer Brücke schlafen müssen." Neji küsste michleidenschaftlich und fuhr mit seinen Fingern in meine Haare.
„Ich liebe dich." Ich lächelte und küssteihn bestimmt noch tausend Mal.
Aber dann musste ich auch aufstehen. Ichmusste nach Miyu sehen und ihr etwas zuessen machen.
Nach den Küssen stand ich auf und suchtemeine Sachen zusammen, die wir gestern einfach überall auf dem Bodenverstreut hatten. Neji sah mir dabei zu. Ich spürte nur zu deutlichseinen Blick, der über meinen ganzen Körper fuhr, er studiertejeden meiner Bewegungen und vor allem studierte er meinen Hintern.Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn böse an.
„Wenn du mich weiter so ansieht, will ichnur wieder zu dir ins Bett", meinte ich, mit nur meiner Unterwäschean. Neji grinste und stand auf. Automatisch glitten meine Augen überseine breiten Schultern, zu seiner Brust und zu seinen ganzen Muskelnam Bauch ... und noch ein Stückchen weiter runter.
„Dann bleib doch bei mir im Bett",flüsterte er mir ins Ohr und stellte sich ganz nah an mich.
„Du spielst unfair", hauchte ich und bissin seine Unterlippe. Neji grinste nur und legte seine Hände aufmeine Hüfte. Als wir uns gerade wieder küssen wollten, ertönte einSchrei. Ich sah mich um, der Schrei kam aus dem Babyphone.
„Mama? Mama?", rief Miyu. Ich biss mir aufdie Lippe und küsste Neji dann noch einmal.
„Wir sehen uns gleich."
„Ja." Ich musste ihn noch einmal küssen,aber dann zog ich mich endgültig an und lief zu meiner Kleinen.
Ich sah Ten noch hinterher, sah ihremknackigen Po hinterher. Die letzte Nacht war mal wieder der Hammergewesen. Wir waren einfach übereinander hergefallen. Ich schmeckteimmer noch ihre Lippen auf meinen. Sie schmeckte so süß, soverboten und das machte einfach nur süchtig. Mit einem Lächeln hobich auch meine Sachen vom Boden auf und ging dann schnell duschen.
Als ich, mir ein Handtuch um die Hüftegebunden und mir mit einem kleinen Handtuch die Haare trockenrubbelnd, in mein Zimmer zurück kam, wurde die Türe auch schonaufgemacht und Hisu stand vor mir. Ich sah ihn mit hochgezogenenAugenbrauen an.
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Mein Leben - Du und ich
FanfictionHallo erstmal an alle, die es hier her geschafft haben =) Es gibt ein paar Sachen vorab zu sagen. Einerseits bleibe ich ein bisschen an der Serie, allerdings hab ich ein paar Sachen verändert, wie zum Beispiel Tenten ... ich hoffe es gefällt euch =)...