Kapitel 31
„Du passt aber auf, ja?", fragte Neji undnahm mich in den Arm. Ich lachte und legte meine Hände auf seineWangen.
„Ich trinke schon nichts. Wir gehen doch ehnicht weg", meinte ich nur.
„Ich meine ja nur. Nicht das ich morgen frühda alleine vor dem Altar stehe und du nicht kommst, weil die Mädelsirgendwas mit dir gemacht haben." Ich zwickte ihn.
„Hör auf damit." Sanft küsste er michund strich dann liebevoll über meinen Bauch.
„Ich warte auf dich. Ich bin der im Anzug."Wieder lachte ich. Ich war so froh, dass er in meiner Gegenwartwieder Witze machte und nicht mehr so versteift war. Ein zwei Wochennach der Sache mit dem Bild seiner Mutter, war er immer noch einbisschen vorsichtig und fasste mich auch nur selten an. Diese ganzenGefühlsausbrüche kannte ich gar nicht von ihm. Seit dem Krieg ister so. Zeigt offen seine Gefühle und kämpft sogar dafür. Er istanders, aber ich gewöhnte mich schnell daran, denn er blieb immernoch er selbst und dafür liebte ich ihn.
„Ich bin die im weißen Kleid", meinte ichund küsste ihn noch einmal.
Genau in dem Moment klopfte es an unsere Tür.Die Türklinke wurde runter gedrückt, aber die Türe ging nicht auf.
„Warum ist denn die Tür verschlossen?",hörten wir Hinata von draußen. Neji flitze zur Tür und schlossdiese auf. „Warum schließt ihr euch ein?"
„Weil wir immer unsanft geweckt werden undich keine Lust habe, das irgendwelche Typen meine Noch-Verlobteanstarren", knurrte Neji leise und verschränkte die Arme vor derBrust. Ich küsste seine Wange und schüttelte den Kopf.
„Er hat Paranoia", meinte ich nur unddrückte Hinata aus dem Zimmer. Schnell weg hier, bevor Hiashi essich noch anders überlegte. Neji trug mir noch meine Tasche bis zurHaustüre und dann winkte er uns noch zu.
„Weißt du, was Ino geplant hat?", fragteich Hinata auf dem Weg. Irgendwie hatte ich schon ein bisschen Angst.Ino hatte manchmal echt komische Ideen.
„Nein, keine Ahnung", meinte Hina und ichhörte auch bei ihr ein bisschen Angst.
Hina und ich waren die letzten, die bei Inoeintrafen, was aber so von Ino geplant war, denn die drei begrüßtenuns mit Konfettikanonen. Ich fischte mir gerade das Konfetti aus denHaaren, da setzte Ino mir eine silberne Plastikkrone mit rosa Plüschauf, dann drückte sie mir einen Zauberstab – auch mit rosa Plüsch– in die Hand und legte mir eine rosa Schärpe um. Ich sah sie miran.
<Game over>
Ich sah Ino böse an, aber die grinste nur undhängte sich auch eine Schärpe um, genauso wie die anderen drei.
<Braut Security>
„Ich hatte jaeigentlich damit gerechnet, dass wir damit in einen Club oder sowasgehen können", meinte sie.
„Wie lange hastdu die schon?", fragte ich und Ino zuckte nur die Schultern.
„Vielleicht seitdrei Jahren?" Ich konnte nur den Kopf schütteln.
„Wenn Inoheiratet können wir noch nicht mal die Junggesellinnen-Partyorganisieren, sie hat bestimmt schon alles organisiert", lachteTema und ging ins Wohnzimmer.
Die Mädels hattenalles dekoriert und alles war in Pink gehalten. Auf demWohnzimmertisch standen sogar Cupcakes. Ein paar waren mit Taschenund Schuhen faziert, andere wiederum mit Schriftzügen, wie dem aufmeiner Schärpe.
„Dadurch das wirnichts trinken können, wegen meinem Patenkind", meinte Ino undging in die Küche. „Habe ich Antialkoholische Sachen besorgt."
„Wie schön sieannimmt, sie sei die Patentante", schmunzelte Sakura.

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Mein Leben - Du und ich
FanfictionHallo erstmal an alle, die es hier her geschafft haben =) Es gibt ein paar Sachen vorab zu sagen. Einerseits bleibe ich ein bisschen an der Serie, allerdings hab ich ein paar Sachen verändert, wie zum Beispiel Tenten ... ich hoffe es gefällt euch =)...