Twenty-nine:
Jagd auf Tante Rana„Dad?"
Annabelle runzelte ihre Stirn und strich über die Buchstaben auf dem Schreiben. Ehrlich gesagt hatte sie gehofft, ihren Vater noch für längere Zeit Zuhause zu haben als nur das letzte Jahr über.
„Ein neuer Einsatz?"
Sie hob das Papier mit schnellem Herzschlag an und zeigte es ihm. Er hätte es nicht in der Küche liegen gelassen, hätte er nicht gewollt, dass sie es fand.
Lennox drehte sich, am Herd kochend, zu ihr um. „Ehm, ja." Er nickte. „Immerhin habe ich auch noch zu arbeiten, Schatz." Er drehte sich schnell wieder zur Pfanne um. „Ich kann leider nicht ewig Zuhause bleiben."
„Aber demnächst ist Homecoming", sagte sie. „Du hattest mir versprochen, da zu sein."
Lennox lächelte matt. „Nun." Er seufzte. „Um ehrlich zu sein hatte ich eigentlich gedacht, du könntest mitkommen."
„Was?", erwiderte Annabelle überrascht und zog ihre Augenbrauen ihre Stirn hinauf. „Mitkommen?", fragte sie ihn. „Wohin?"
„Zum Stützpunkt?", antwortete er ihr fragend und drehte den Kochlöffel in den angebratenen Nudeln herum. „Dort gibt es eine kleine Vorstadt in der Nähe, Anna", erzählte er ihr. „Du könntest dort zur Schule."
„Nein", widersprach sie und begann ihre Augenbrauen zusammenzuziehen. „Dad, ich will weiterhin hier zur Schule", stellte sie klar. „Das hatte ich doch schon mal klargestellt."
„Denk wenigstens drüber nach", bat er sie und schaltete den Herd aus. „Ich fahr erst in zwei Wochen."
Annabelle seufzte betrübt. „In Ordnung", murmelte sie. „Aber ich sage, nein." Sie war sich sehr sicher, nein zu sagen.
Lennox seufzte ebenfalls und wandte sich vom Herd ab. „Hast du die Hausaufgaben gemacht?"
Annabelle lehnte sich über der Kücheninsel vor und sah ihrem Dad in seine braunen Augen. „Jap." Sie nickte. „Bio, Philo, Physi und Mathe", sagte sie ihm. „Nachher lerne ich noch brav für Französisch und um elf geh ich ins Bett."
„Braves Mädchen." Er lächelte und sah zu seiner Jacke. „Wusstest du, dass du nicht mein Problemkind bist?"
Sie runzelte die Stirn als er auf seine Jacke über dem Stuhl zulief und sie sich schnappte.
„Was soll diese Krypto denn?", hakte sie skeptisch nach als er sich die Jacke überzog und in den Flur lief. „Hey, wo gehst du hin?", rief die fünfzehnjährige dem Soldaten nach.
„Noch ein bisschen raus", antwortete er ihr.
„Darf ich fragen, wohin?" Ihre Mundwinkel zuckten. Sie wusste er verheimlichte ihr etwas – und sie war sich ziemlich sicher, dass es mit Rachel Dumblin zu tun hatte. Doch sie glaubte, ihr Vater war momentan glücklich. Und das wollte sie nicht zerstören.
„Nop", entgegnete er belustigt.
„Ich tu's aber dennoch", sagte sie herausfordernd. „Wohin?", rief sie lächelnd.
Sie erhielt keine Antwort außer einer zufallenden Haustür, die schon mal abgeschlossen wurde.
„Überfürsorglich." Sie rollte mit ihren Augen. „Als ob jemand in Queens Einbruch begehen würde."
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„Wie jetzt?"
Teddy legte den Kopf schief.
„Naja." Rachel legte den Kopf schief und sah zur Uhr. „Ich dachte auf so ein kleines Abenteuer mit Onkel Rob und mir würdest du dich freuen." Sie setzte sich auf sein Bett und sah sich seine verwuschelten Haare an.
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》the Retribution《| PART III || TRANFSFORMERS
Fanfiction"Was hast du getan?" Sie schluckte, während ihre Sicht verschwamm. "Es tut mir so leid", war alles, was Rachel aus sich herausbekam. ---- Rachels Leben verlief gut. Zumindest redete sie sich dies ein. Sie versuchte gut zu sein. Eine gute Mutter, ein...