Thirty-two:
die Rückkehr„Ich nehme das große Zimmer!"
Lennox rollte mit den Augen. „Wenn du meinst, Annabelle."
„Oh, und darf man hier frei herumlaufen?" Sie drehte sich direkt wieder zu ihrem Vater um.
Lennox zog die Augenbrauen zusammen. „Es ist eine Wohngegend vor dem Stützpunkt", meinte er. „Also, ja?", schloss er mit fragendem Tonfall.
„Gut." Sie lächelte. „Ich will gucken, ob's hier in der Nähe noch etwas anderes gibt außer Sand und Wüste."
Er seufzte. „Du hättest auch-"
„Nein." Sie schüttelte den Kopf. „Ich halt das nach dem Vorfall nicht länger aus", stellte sie klar und sah sich kurz skeptisch um. „Lieber bin ich hier als bei Fiona."
„Findest du nicht, du gehst zu hart mit deiner Tante ins Gericht? Sie möchte nur das Beste für dich."
Annabelle schaute resigniert zu ihrem Vater auf. „Dad, ich bin fünfzehn", sagte sie. „Und besitze gefühlt eine Nanny", fügte sie hinzu. „Was daran klingt verkehrt, huh?"
„Das Nannyzeug?", mutmaßte er.
„Genau."
„Trägt du Make-Up?" Er legte den Kopf nachdenklich schief.
Sie rollte mit den Augen ein erneutes Mal. „Dad, ich schminke mich seitdem ich dreizehn bin. Bleib entspannt, ist nix dabei."
„Nix dabei?"
Sie nahm sich ihren Koffer.
„Genau." Sie nickte und lief mit diesem den Flur entlang. „Nix dabei."
„Ich bin in meiner persönlichen Hölle", nuschelte er als sie ins größte Zimmer des Apartments ging.
„Das hab ich gehört, Dad."
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„Du musst dort links abbiegen."
Rachel seufzte.
„Danke, aber das weiß ich selbst."
„Man weiß bei dir nie." Epps rollte mit den Augen.
„Ach, halt die Klappe, Sergeant." Die Mundwinkel der sechsunddreißigjährigen zuckten, ehe sie in den Rückspiegel blickte. „Pennt er?"
Epps drehte seinen Kopf. „Jap", murmelte er und sah kurz aus dem Fenster. „Seit mindestens zehn Minuten."
„Gut." Sie seufzte. „Er hat die Nacht kaum geschlafen."
„Weil du auch durch die Wohnung getigert bist", stellte Epps klar. „Das war echt schwer, selbst im Gästezimmer am Ende der Wohnung Ruhe zu finden."
„Ich bin nervös", teilte sie ihm mit. „Lieber tigere ich herum als mich nachher zu verraten."
„Du hast recht." Er legte kurz seine Hand auf ihre, die auf der Gangschaltung ruhte. „Doch ich helfe dir, versprochen. Wir ziehen das hier gemeinsam durch."
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》the Retribution《| PART III || TRANFSFORMERS
Fanfiction"Was hast du getan?" Sie schluckte, während ihre Sicht verschwamm. "Es tut mir so leid", war alles, was Rachel aus sich herausbekam. ---- Rachels Leben verlief gut. Zumindest redete sie sich dies ein. Sie versuchte gut zu sein. Eine gute Mutter, ein...