Fourty-two:
seine beste FreundinSeufzend fuhr Lennox sich durch sein Haar und ließ den Kopf danach hängen, damit ihm das Shampoo aus den Haaren laufen konnte. Er war erschöpft und wollte eigentlich nur noch ins Bett.
Er zuckte zusammen als das Gefühl hatte Hände würden seinen Oberkörper umschlingen. Schmunzelnd drehte er seinen Kopf.
„Tut mir leid", murmelte ihm die Frau hinter ihm zu. „Ich wollte nicht streiten, Will."
Er ergriff ihre Hand, hob sie an und zog sie so näher zu sich an den Körper, ehe er der Handfläche einen Kuss aufdrückte.
„Ich auch nicht", sagte er ihr und drehte sich um.
Egal was er gerade träumte, es verwirrt ihn ausgerechnet jetzt an Sarah zu denken.
„Annabelle und ich vermissen dich." Ihre Mundwinkel zuckten. „Kannst du nicht wieder für einige Zeit nach Hause kommen?"
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Ein Klopfen ließ ihn ruckartig die Augen öffnen.
Die Sorge um Teddy hatte bei ihm wie eine Bombe eingeschlagen – ebenso die Wut auf seine Mutter. Und anscheinend auch die Müdigkeit, wenn man bedachte, dass er noch in der Badewanne lag.
Er seufzte.
Ihre Probleme beiseitegelegt verletzte es den dreiundfünfzigjährigen, dass Rachel ihn aus genau diesen Gründen nicht an seinen Sohn ließ. Ob der Kleine es wusste oder nicht, er sorgte sich bereits um ihn und er wollte ihn endlich näher kennenlernen.
Allein dieses Projekt, an dem sie arbeiteten, verzögerte es. Und es fuchste ihn, dass er nicht für ihn da sein konnte, jetzt wo er die Wahrheit wusste. Er wollte nicht, dass Teddy länger im Ungewissen leben müsste. Er wollte diese Bindung und er dachte er hätte Rachel das klargemacht.
Es ging ihm hierbei nicht um ihre Beziehung, es ging ihm um die zu seinem Kind, die sie ihm offensichtlich gerade verwehrte.
„Dad?", fragte Annabelle leise. „Du versuchst nicht gerade beim Baden Selbstmord zu begehen, oder?", scherzte sie und der Soldat fuhr sich durchs nasse Haar, atmete einmal laut auf.
Er musste definitiv eben weggenickt und unters Wasser gerutscht sein.
„Nein, alles gut." Er schüttelte sich, erhob sich und griff nach dem Handtuch.
„Okay." Man hörte wie Annabelle an der Wand runterrutschte. „Du, Dad?", fragte sie ihn.
„Hm?"
Er griff ins Wasser und zog den Stöpsel, damit das warme Wasser ablief.
„Darf ich mich jetzt nicht mehr mit Teddy treffen?", fragte sie ihn. „Ich mag ihn nämlich sehr."
Lennox seufzte und wickelte sich das Handtuch um die Hüfte.
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》the Retribution《| PART III || TRANFSFORMERS
Fanfiction"Was hast du getan?" Sie schluckte, während ihre Sicht verschwamm. "Es tut mir so leid", war alles, was Rachel aus sich herausbekam. ---- Rachels Leben verlief gut. Zumindest redete sie sich dies ein. Sie versuchte gut zu sein. Eine gute Mutter, ein...