Thirty-nine

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Thirty-nine:
Mittagsschlaf

Seufzend sah Rachel auf und strich über die Kisten

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Seufzend sah Rachel auf und strich über die Kisten.

„Zusammenarbeit klappt heute nicht, huh?", murmelte sie und sah auf ihren Bauch hinab, der grummelte.

Dann nahm sie sich ihren Stift, ehe sie sich ihr Klemmbrett vor die Nase hielt und eine Sektion abhakte.

„Wieso ist nicht schon Pause?", nuschelte sie als nächstes. „Ich mag schlafen."

Sie jammerte leise, machte allerdings ihre Arbeit weiter.

Und um wie eine halbe Stunde funktionierte dies noch ganz gut. Bis sie die Tür zum Hangar aufgehen hörte.

„Hallo?", rief sie laut, hielt inne und wandte sich in Richtung Ausgang.

Sie erhielt keine Antwort, außer einer zufallenden Tür. Also zuckte sie mit ihren Schultern, drehte sich nur wieder um und ging ihrer Arbeit nach.

„Genug Granaten?", fragte sie sich, tippte sich mit dem Stift gegen ihr Kinn und las sich drei Kisten mit derselben Aufschrift durch. „Nop." Sie schüttelte den Kopf. „Muss nachbestellt werden." Sie kritzelte auf ihr Klemmbrett, lief einige Schritte weiter und zuckte dann heftig zusammen als ihr jemand die Augen von hinten zuhielt.

„Okay, nicht lustig", stellte sie klar. Doch dann kicherte sie einige Sekunden später als derjenige ihr Küsse an den Hals hauchte und seine Hände von ihren Augen nahm. Noch immer kichernd drehte sie sich um und hob die Arme an.

„Hi." Sie grinste als sie ins Gesicht des dreiundfünfzigjährigen sah.

„Hey." Seine Mundwinkel zuckten und legte er seine Hände auf ihrer Taille ab.

„Was machst du hier?", wisperte sie ihm gegen die Lippen.

Er griff mit einer Hand kurz hinter sich und nahm ihr Klemmbrett und Stift ab und legte es zwischen dem Regal neben ihnen ab.

„Ich schwänze Sport", gestand er ihr.

„Nein." Sie schüttelte den Kopf und versteifte sich in seinen Armen. „Will, kein Sport schwänzen", sagte sie jammernd. „Ich kriege sonst den Ärger, ich hätte mal wieder nicht aufgepasst."

Er rollte nur mit den Augen und fasste ihr Kinn, hielt ihren Kopf an Ort und Stelle.

„Ich schwänze wegen etwas Wichtigem", teilte er ihr mit.

„Weswegen denn?" Sie zog eine Augenbraue hoch.

„Ganz einfach." Er beugte sich zu ihr vor und machte vor ihren Lippen Halt. „Ich wusste, dass du hier bist und konnte an nichts anderes mehr denken als daran, es mit dir hier zu treiben." Er küsste sie und wie immer ging ihr ein Seufzer über die Lippen.

„Will", nuschelte sie.

„Ich hab diesmal auch Kondome bei."

So unvorbereitet wie letzte Nacht wollte er nicht nochmal sein. Nicht mit ihr.

》the Retribution《| PART III || TRANFSFORMERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt