Er meinte, dass wir etwas durch die Stadt spazieren. Erst als wir los gingen fragte mich Mark, wie es mir geht. „Ich weiß es nicht wirklich!“, erklärte ich ehrlich. „Ok, wie kann man den das nicht wissen?“, fragte Mark irritiert. „Mir geht es eigentlich gut, dennoch kann ich vor angst nicht schlafen und hab die ganze Zeit das Gefühl das ich beobachtet werde.“, erklärte ich leicht verzweifelt. Er legte seinen Arm um mich und meinte, dass er jetzt weiß was ich meine. „Wir müssen echt schauen, dass du zum schlafen kommst! Du brauchst nämlich den Schlaf, damit du klar denken kannst und den Tag verarbeiten kannst. Sag mir doch mal, wie zeigt sich den die Angst?“, fragte er vorsichtig. „ Ich hab das Gefühl, dass mein Vater ganz nah ist und jeden moment in mein Zimmer stürmen könnte, um du weißt schon...!“, brach ich den Satz ab, damit ich nicht anfange zum weinen. „Hmmm... das ist schwer! Ich weiß nicht. Das könnte funktionieren, doch....“, dachte er laut. „Was“, ging ich ihn schon leicht genervt an. „Du hast in der WG nicht wirklich das Gefühl, dass du beschützt wirst, weshalb es vielleicht schlau wäre, wenn du bei mir etwas schläfst, dass hat bis jetzt immer funktioniert.“, brachte er mir vorsichtig näher. Ist es wirklich eine gute Idee bei Mark zu schlafen. Er ist nett, aber er ist einer der wenigen Menschen die ich einfach nicht einsehen kann. Ich sah ihn nochmal in die Augen um vielleicht ein Zeichen zu sehen, dass er mir wirklich nichts tut. Bei den einen Blick sah ich, dass ich ihn vertrauen kann, doch das ich mir über etwas anderes Gedanken machen sollte.
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Wieso passiert das mir?
FanfictionWahrung!!!!!! Diese Geschichte ist wirklich brutal, deshalb nicht für jeden geeignet. Also wenn ihr wisst, dass ihr brutale Sachen nicht so verträgt, Finger weg von dieser Geschichte!