Teil 43

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Ich stimmte zu, auch wenn ich bedenken hatte, da mir durch den Blick etwas klar geworden ist. Er meinte, dass wir dann gleich zu ihm fahren würden. Nachdem wir bei ihm ankamen, führte er mich durch seine Wohnung. Wir gingen in das Schlafzimmer, wo ein riesiges Bett stand. Er meinte, dass ich mich hinlegen solle. Ich machte es, doch hatte dennoch angst, weshalb sich Mark zu mir ins Bett lag und mich an seinen Körper drückte. Erst dass
holte mich ein wenig von der angst weg, sodass ich einschlief. Er war zurzeit der einzige Mensch, wo ich mich wohlfühlte. Nachdem ich wieder munter war, lag ich noch immer in den Armen von Mark. Erst als er realisierte, dass ich munter war, löste er die umarmung und fragte mich, ob ich den hunger hätte. Ein wenig hunger hatte ich, weshalb ich ja sagte. Während er kochte hatten wir sehr viel Spaß. Doch jedesmal als es gerade ruhig wurde sah ich so einen Blick in den Augen, als ob er mir etwas sagen möchte oder mir etwas verheimlicht. Der Gedanke ihm darauf anzusprechen verschreckte micht, denn was ist wenn ich falsch liege. Über diesen Blick machte ich mir momentan voll den Kopf. Mark riss mich aus dem Gedanken mit den Worten:„ Alles in Ordnung, du siehst so nachdenklich aus?“ Das wäre jetzt die perfekte chance gewesen, doch ich sagte ihm, dass nichts wäre. Mein Herz sagte mir, dass ich es machen hätte sollen, doch mein Kopf zeigte mir alles was schief laufen hätte können, weshalb ich mich dagegen entschied.

Wieso passiert das mir?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt