Teil 48

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„Was tut dir Leid?“, fragte ich vorsichtig. „Ich hätte dir folgen sollen, dann wäre es nicht so knapp geworden!“, erklärte er mir. Ich drehte sein Kopf, denn er auf den Boden zu wande, zu mir und sagte:„Mark, du kannst nichts dafür! Du hast wahrscheinlich recht damit, dass ich noch zu kindisch bin, um alles zu verstehen, aber du hättest wirklich nichts tun können. Wenn du dich eingemischt hättest, hätte er dich bestimmt getötet.“ „Sandra, stimmt es wirklich, dass du dich in mich verliebt hast?“, fragte er vorsichtig. Jetzt fiel mein Blick zu Boden, da mir klar war, dass das nie passieren hätte dürfen. Ich hatte Angst auf seine Reaktion, wenn ich ihm sage, dass es stimmt. Doch gleich wie ich zuvor drehte er meinen Kopf zu ihm, aber statt er mit mir redete fing er an mich zu küssen, ich habe nicht damit gerechnet, dass er mich küsst. Ich erwiderte den Kuss, auch wenn ich noch nicht ganz verstand wieso er es machte. Nachdem wir wieder nach Luft schnappten meinte er:„ Ich hätte dir schon vorher sagen sollen, was ich für dich empfinde, dann wäre das heute nicht passiert, doch ich hatte angst, dass es dich fertig macht, da ich schon alt bin und du noch so jung. Es ist deine Entscheidung, was wir jetzt machen!“ „Du liebst mich auch? Aber wie soll ich entscheiden, was wir machen sollen. Es betrifft uns beide, dass bedeutet das wir beide Entscheidungen treffen sollen und nicht nur einer von uns!“, erwiderte ich.

Wieso passiert das mir?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt