Team Rumlow: Miami6

89 8 1
                                    

,,Nein Schwesterherz ! Rina!,, schrie Scott in Panik versetzt, als er sich durch die Menge gedrängt hatte und Jemma auf dem Boden liegen sah, in den Armes eines älteren Mannes. Ein Fremder, einer der Gäste, welcher seine Augen nicht von dem ohnmächtigen Mädchen nehmen konnte. ,,Hören sie auch sie so an zu starren !,, knurrte Lang direkt und nahm seine ,Schwester, direkt an sich, versuchte sie wach zu bekommen. ,,Was ist passiert!?,, wollte er aufgebracht wissen und sah direkt den Mann wütend an.

,,Genau so, gut macht ihr das,, murmelte Brock, welcher von Fitz die Benachrichtigung bekam, dass Fox mit ihrer Zielperson wieder nach unten kam. ,,Steve du bist dran,, gab er das Zeichen für den Blonden, welcher direkt handelte. Bowen sollte auf den werten Gastgeber warten und kaum stand er im Eingangsbereich, wurde er von dem nächsten angesprochen. Steve sollte sich um diesen kümmern und tippte den älteren Mann einmal kurz an. Mit freundlicher Stimme und diesen hilflosen flimmernden Augen, welche der Junge selbst nachdem er das Serum verabreicht bekommen hatte nicht verlor, fragte er, ob der Herr ihm denn nicht helfen konnte. ,,Was kann ich für dich tun ?,, kam es zurück. Das Kind aus Brooklyn, welches im Heim und auf der Straße immer was abbekommen hatte, brauchte nicht viel tun, um seinem Gegenüber klar zu machen, dass es für ihn wichtig war Hilfe zu bekommen, wenn er sich traute zu fragen, weshalb bis jetzt noch nie Jemand gezögert hatte, wenn er nach etwas fragte. So dieses mal auch nicht. ,,Natürlich helfe ich dir beim suchen. Mr. Fox ist glaube ich gerade in den Garten gegangen, aber ich komme gerne mit Kleiner,, meinte der Herr. Steves Augen strahlten vor Freude. Er war wirklich gut in dem, was er dort tat. Keiner würde davon ausgehen, dass er dies vor spielte. Nicht bei diesen Blicken. Als letztes brauchte es nur noch Brock, der ihr Ziel jetzt zum Treffpunkt A bringen würde und die Mission wäre mit Buckys Handeln erledigt. Rumlow ließ auch gar nicht lange auf sich warten. Bevor es wer anders tat, ging er auf Richard zu und sprach ihn an, begrüßte ihn so herzlich, wie es der gute Gastgeber getan hatte, verwickelte ihn in ein Gespräch, über sein Unternehmen. Er stellte Fragen und spielte auf Neugier, wechselte dann auf die Helfer und Freund Masche. Er brachte es so überzeugend herüber, dass er einen genialen Plan hatte, wie er seinem Gegenüber in seiner Firma zu Reichtum verhelfen konnte, dass sich das Blatt drehte. Nun war es Mr. Bowen der Interesse an seinem Gesprächspartner zeigte, jedoch nicht vorgespielt. ,,Wissen sie, mit dem Geld kommt auch alles andere was man braucht, nach und nach zu einem ,, meinte der schwarz Haarige und deutete auf ein paar Frauen, welche im kleinen Kreis mit einander sprachen. ,,Jede die sie wollen,, stellte er klar und meinte danach, dass er doch kurz raus gehen wollte, um eine zu rauchen. Mr. Bowen willigte gerne ein mit zu kommen. Weiter in dieses Gespräch verwickelt liefen sie gemeinsam aus dem luxuriösem Haus, meldeten sich beim Security kurz ab und liefen vom Grundstück. Ein so genannter ,,Spaziergang, um sich etwas die Beine zu vertreten,, . Sich weiter vom Grundstück zu entfernen ging ihm erst etwas weit, aber mit der Versicherung doch gleich eh zurück zu gehen, war dies kein Problem mehr. Dem Treffpunkt A kamen sie immer näher. . . 

Hero AcademyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt