Kapitel 17 Mach weiter!

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Achtung Lemon! Lesen auf eigene Gefahr. xD Bitte nicht lesen, wer es nicht mag.

PoV Manu:

Patrick trägt mich in sein Schlafzimmer während ich schüchtern seinen Hals mit Küssen bedecke. Ich bin aufgeregt, weil ich nicht weiß, was gleich passiert.

Er stellt mich vors Bett und zieht mein Shirt nach oben. Ich bekomme Gänsehaut, während er es mir auszieht. Dann beginnt er meinen Hals zu küssen.

Ich neige meinen Kopf zur Seite und muss leicht aufstöhnen als er sich plötzlich an einer Stelle festsaugt.
Seine Hände wandern über meinen Rücken nach unten und streichen über meinen Po.

Ich umklammere seinen Nacken und drücke mich fest an ihn. Sein warmer Atem und sein Aufstöhnen jagen Schauer durch meinen Körper. Seine Finger wandern zu den Knöpfen meiner Jeans. Mein Herz schlägt wie wild und ich stammel: "Patrick! Bitte, ich..." Zu mehr komme ich nicht, weil er plötzlich sein Bein zwischen meine Beine drückt, gegen meine immer größer werdende Erektion.

Ich keuche laut auf und bin unfähig zu sprechen.
Palle öffnet meine Jeans und zieht sie mir nach unten.
Dann drückt er mich aufs Bett und zieht sie mir vorsichtig über meine Beine. Ich lasse den Kopf nach hinten fallen und schließe meine Augen während er mir auch noch meine Boxershorts auszieht.

Ich liege völlig nackt vor ihm und spüre, wie mir das Blut in die Wangen schießt. Na toll, jetzt werde ich auch noch rot.

"Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist?", murmelt Palle. Ich öffne meine Augen und sehe, wie er mich mit brennendem Blick betrachtet. Er zieht sich sein Shirt, die Hose und die Boxershorts aus und kommt über mich. Ich halte den Atem an und bin unfähig auch nur ein Wort zu sagen.

Ich zucke zusammen, als seine Lippen wieder meinen Hals berühren.
Patrick sieht mich erschrocken an und ich schließe schnell meine Augen und drehe meinen Kopf zur Seite. Er legt mir seine Finger unters Kinn und dreht meinen Kopf wieder zu sich. "Manu?", höre ich ihn fragen.
"Mach bitte weiter", flüstere ich und schaue ihm in die Augen, welche mich zweifelnd mustern. Ja, ich bin aufgeregt, aber ich will auf keinen Fall, dass er aufhört.
Dann küsst er mich wieder und ich erwidere seinen Kuss, während meine Hände sich in seinen Haaransatz krallen.

PoV Palle:

Manuel ist so schön, wie er hier nackt vor mir liegt. Seine fast weiße Haut ist unfassbar glatt und die Röte auf seinen Wangen steht ihm. Ich muss ihn jetzt einfach besitzen. Er soll jetzt voll und ganz mir gehören.

Ich ziehe mich ebenfalls aus und gleite über ihn. Erneut drücke ich meine Lippen auf seinen Hals, als er plötzlich zusammen zuckt.

Was ist los? Will er das hier nicht? Bin ich zu weit gegangen? Aber er hat doch nichts gesagt um mich aufzuhalten. Er weicht meinem Blick aus und legt den Kopf zur Seite. Ich will, dass er mich anguckt und drehe seinen Kopf wieder zu mir.
Gerade als ich ihn fragen will, ob er das hier nicht will, flüstert er mir zu, dass ich weitermachen soll. Seine Augen schauen mich unsicher an. Ich küsse ihn wieder und während sich seine Hände in meine Haare wühlen, schiebe ich meine Bedenken beiseite und lasse mich nur noch von meinem Verlangen treiben.

Mein süßer Manu, dein wunderschöner Körper gehört jetzt mir. Irgendwo unter meinem Bett muss eine Tube Gleitgel liegen.

PoV Manu:

Wir küssen uns leidenschaftlich als Patrick sich von mir löst und aufsteht. Kurz habe ich Angst, dass er abhaut und mich allein lässt. Aber er sucht nur etwas unterm Bett und hält mir plötzlich breit grinsend eine Tube Gleitgel vors Gesicht.
Meine Pupillen weiten sich und mein Herz schlägt jetzt noch schneller, als es ohnehin schon tut.

Er drückt mit seinen Händen meine Beine auseinander, ich atme scharf ein. Dann verteilt er Gleitgel auf meinem Eingang. Ich zitter leicht, als er das Gel mit seinen Fingern verreibt und zwei davon vorsichtig in mich gleiten lässt. Nachdem ich mich vom ersten Schreck erholt habe, stöhne ich unter seinen Berührungen leicht auf.

PoV Palle:

Als ich Manu das Gleitgel vors Gesicht halte, erkenne ich den Schreck in seinen Augen.
Trotzdem lege ich meine Hände an seine Oberschenkel und ziehe diese auseinander. Oh Manu, was für ein geiler Anblick.

Ich verteile das Gleitgel auf seinem Anus und dringe mit zwei Fingern in ihn ein. OMG, ist der eng! Meine Latte fängt an zu pochen. Nur kurz ein wenig vorbereiten, ich will ihm ja nicht weh tun.

Als Manu plötzlich anfängt leise zu stöhnen, ist es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung.
'Tut mir leid Mänjuel,' denke ich während ich meine Finger aus ihm ziehe, 'ich kann nicht länger warten!'

PoV Manu:

Palle entzieht mir seine Finger wieder und legt sich zwischen meine Beine. Ich denke kurz daran, dass ich gleich das erste Mal Sex habe, als er meine Gedanken unterbricht, indem er ohne Vorwarnung tief in mich eindringt.

Ich reiße meine Augen auf. Er lässt mir keine Zeit mich an ihn zu gewöhnen, sondern bewegt sich sofort in mir. Ich stöhne laut auf vor Schmerz! Es brennt alles. Ein paar Tränen laufen mir über die Wangen, während ich nach Luft schnappe und versuche Patricks Tempo stand zu halten.

Dieser sieht mich plötzlich an. Er küsst die Tränen weg und bewegt sich jetzt langsamer. Dankbar lächel ich ihn an und versuche mich zu entspannen.

Auf einmal rieseln Glücksgefühle durch meinen ganzen Körper. Patrick ist mir so nah. Näher kann man sich nicht sein.

Er legt seine Lippen auf meine und stöhnt erregt auf, als ich leidenschaftlich seinen Kuss erwidere.
Das verursacht ein wahnsinnig geiles Gefühl in mir und mit jedem Stoß von ihm, wird das Gefühl intensiver.

Keuchend winde ich mich unter ihm. Seine Stöße werden fester und treiben mich immer weiter auf den Höhepunkt zu. Ich stöhne laut auf und Patrick drückt meine Hände neben meinem Kopf in die Matratze und fixiert mich mit seinem Blick.

Der Ausdruck in seinen Augen gibt mir den Rest. Mein Körper besteht nur noch aus Gefühlen. Ich stöhne laut seinen Namen und komme heftig.
Durch meine plötzliche Enge kommt Palle nur Sekunden nach mir. Laut stöhnend bewegt er sich noch ein paar mal in mir und lässt sich dann erschöpft neben mir fallen.

Ich versuche meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen als er auf einmal grinsend sagt: "Fuck! War das geil!"
Ich muss plötzlich auch grinsen. "Mehr als das. Es war perfekt." sage ich, während ich mich ihm zuwende und an ihn kuschel. Er streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr und gibt mir einen zärtlichen Kuss. Dann deckt er uns beide zu. Erschöpft schlafe ich in seinem Arm ein.

Kürbistumor - Zomdado - Gefühle! Und plötzlich ist alles anders. ~Abgeschlossen~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt