Kapitel 73 heiß und Schweiß

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Vorsicht! Sexueller Inhalt. Nicht lesen, wer es nicht mag.

PoV Maudado:

Erschöpft liege ich in Michas Armen.
Unsere Haut ist erhitzt und leicht verschwitzt. Er hält mich fest umschlungen und ich lausche seinem Herzschlag.

Ich fühle mich total geborgen in seinem Arm. Sämtliche Zweifel sind verschwunden. Er liebt mich, genauso stark wie ich ihn liebe und ich kann ihm vertrauen.

Was wir gerade zusammen erlebt haben, war nicht nur für mich aufregend und fantastisch gewesen. Man hat gemerkt, dass es für ihn genauso emotional war und dass es ihm die ganze Zeit über wichtig war, wie es mir dabei geht.
Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Es hat mir geholfen, mich fallen zu lassen und das Erlebnis war einfach der Wahnsinn. Ich fühle mich ihm jetzt näher wie jemals zuvor.

Und trotzdem finde ich es immer noch unglaublich, was da gerade passiert ist. Nie zuvor habe ich so etwas gefühlt. Noch niemals war ich so in Ekstase und noch nie hat mich jemand so gesehen. Micha hat mich immer weiter getrieben und mir dabei die ganze Zeit in die Augen geschaut. Meine Lust hat sich in seinen Augen gespiegelt.

Vorsichtig hebe ich meinen Kopf um ihn anzusehen. Er lächelt glücklich.
"Ich liebe dich!", sage ich und erwidere sein Lächeln.
Er schließt kurz die Augen und drückt mich fest an sich: "Und ich liebe dich! So sehr! Ich lass dich nie wieder los!"

"Das ist gut", sage ich schläfrig, "Ich will auch nie wieder weg von dir."
Er sieht mich nachdenklich an, doch bevor er noch etwas darauf erwidern kann, bin ich eingeschlafen.

Kürbistumor

Montag 9 Uhr

PoV Palle:

Ein Geräusch weckt mich.

Hat Manu gerade gestöhnt? Ich drehe mich zu ihm und stelle fest, dass er noch schläft. Dann muss ich es mir wohl eingebildet haben.

Ich habe Sehnsucht nach seinem warmen Körper, also rutsche ich vorsichtig unter seine Decke und kuschel mich an ihn. Er liegt mit dem Rücken zu mir und trägt nur Boxershorts, so dass meine nackte Brust seine Haut berührt, als ich mich noch näher an ihn dränge.

Da höre ich es wieder. Manu stöhnt leise. Verwirrt lausche ich und versuche festzustellen, ob er wach ist oder schläft. Doch seine jetzt wieder ruhigen, gleichmäßigen Atemzüge verraten mir, dass er noch nicht munter ist.

'Stöhnt er im Schlaf?', überlege ich, 'Wie süß. Hoffentlich träumt er von mir.'
Bei diesem Gedanke regt sich was in meiner Hose.
Es macht mich an, dass Manu einen erotischen Traum haben könnte und ich habe auf einmal große Lust das ganze voran zu treiben.
Also drücke ich meine leichte Erektion gegen seinen süßen Po und prompt kommt erneut ein zartes Stöhnen als Reaktion, was meinen Schwanz auf der Stelle komplett hart werden lässt.

PoV Manu:

Ich stehe unter der Dusche und merke, wie jemand hinter mich tritt. Erschrocken will ich mich umdrehen, aber werde gegen die Fliesen gedrückt. Hände gleiten über meinen Körper und ich frage ängstlich: "Patrick?"
Aber ich höre nur ein leises Lachen und kann nicht erkennen, ob er es ist.

Trotzdem werde ich hart, als die Hände beginnen meinen Po zu kneten.
Die Person rutscht immer näher an mich ran. Ich kann ihren heißen Atem in meinem Nacken spüren und stöhne erregt auf.

Plötzlich merke ich, wie ER seine Erektion gegen meinen Po drückt. Hände packen meine Hüften und...

.... ich werde wach. Mein Herz schlägt aufgeregt, als ich die Hand an meiner Hüfte spüre und merke, wie sich jemand erregt an mich drückt.

Ich will mich erschrocken umdrehen, aber der Griff an meiner Hüfte verstärkt sich und ich höre Patricks raue Stimme: "Bleib so!"

Eine Welle der Erregung durchfährt mich und ich stöhne ungehemmt auf.
Patrick drückt sein steifes Glied gegen meinen Po und zieht mich an der Hüfte ganz eng an sich.
Ich lasse meine Hüften kreisen, so dass er jetzt laut aufstöhnt und ein kribbelndes Ziehen breitet sich in meinem Bauch und Unterleib aus.

"Du bist so heiß...", flüstert er nah an meinem Ohr und lässt meine Hüfte los, um meine Hose zu packen. Mit einem Ruck zieht er mir die Boxershorts runter. Während ich sie mir ausziehe, entledigt er sich seiner.
Und schon packt er mich wieder an der Hüfte und sein großer harter Schwanz drängt sich fordernd gegen meinen Po.

Aufkeuchend versuche ich etwas von ihm abzurücken, aber ich habe keine Chance.
"Hiergeblieben", raunt er mir ins Ohr, "Ich ficke jetzt deinen süßen Arsch..."

Ich wimmer erregt auf, als sein Schwanz gegen meinen Eingang drückt und langsam in mich eindringt.
Patrick stöhnt laut und während mich sein fester Griff daran hindert, mich in irgendeine Richtung zu bewegen, schiebt er sich komplett in mich.

Schweiß steht mir auf der Stirn und ich keuche angestrengt.
"Du fühlst dich so geil an", raunt er und beginnt sich langsam zu bewegen. Ich schnappe nach Luft, er ist so hart und so groß.... und sooo geil.

Nachdem er sich ein paar mal in mir bewegt hat und ich mich etwas an seine Härte gewöhnen konnte, lockert er seinen Griff und als er bemerkt, dass ich mich nicht weg bewege, stöhnt er erregt auf und lässt seine Hand über meinen Körper wandern.

Dabei behält er das langsame Tempo bei und stöhnt leise im Takt. Ich genieße dieses geile Gefühl, ihn in mir zu spüren und seine Hand streichelt meine Brust, findet meinen Nippel und drückt diesen zusammen. Ich stöhne laut auf und presse ihm verlangend meinen Po entgegen.
Aber er beißt mich zärtlich in den Hals und raunt: "Langsam Liebling!"

"Oh Gott... bitte..", keuche ich, doch er verneint.
"Langsam! Sonst halte ich dich wieder fest!", warnt er und ich versuche still zu liegen, während er immer weiter meine Brustwarze reizt und mich um den Verstand bringt.

Ich bin nur noch ein vor Geilheit wimmerndes Häufchen, als er plötzlich das Tempo steigert. Ich höre sein erregtes Keuchen und stöhne laut auf.
"Fester...", flehe ich und er kommt meiner Bitte nach und stößt härter zu.
Ich stöhne ununterbrochen, während mich jeder Stoß meinem Höhepunkt näher bringt.

"Schneller...", bettel ich und presse ihm immer verlangender meinen Po entgegen.
"Aaah Manu....", keucht er und umfasst mein hartes Glied und beginnt es zu massieren.
"Aaaaaaah!", schreie ich auf und meine Gefühle explodieren und ich komme laut stöhnend beim nächsten Stoß.

"Aaaahhhh.... Manuuu ja... aaaahh..", stöhnt Patrick und stößt tief und fest zu, als er sich in mir ergießt.

Schweißgebadet und laut atmend liegen wir aneinander gepresst da. Er hat seine Arme um meinen Körper geschlungen und ich presse meine Hände fest an seine Oberschenkel, während ich den letzten Erregungswellen nachspüre.

Einige Minuten liegen wir einfach nur so da. Dann zieht sich Patrick aus mir zurück und ich keuche etwas auf, als sein Glied aus mir raus rutscht. Ich höre ihn hinter mir grinsen und muss auch grinsen.

"So kannst du mich ruhig öfter wecken", sage ich, nachdem ich mich zu ihm umgedreht habe.
"Mmmhhhh, also eigentlich hast du mich geweckt", erwidert er und gibt mir einen Kuss.
"Kann nicht sein!", behaupte ich und runzel meine Stirn.
"Hast du aber", sagt er liebevoll, "Du hast so süß im Schlaf gestöhnt. Davon bin ich aufgewacht und konnte mich nicht zurück halten."
Ich muss grinsen, als ich an meinen Traum denke.
"Hast du wenigstens von mir geträumt?", fragt er.
"Natürlich", antworte ich und bin mir jetzt völlig sicher, dass er das in meinem Traum war und gebe ihm einen dicken Kuss.

Wir kuscheln noch eine Weile, dann fragt Patrick: "Hunger?"
"Oh ja", antworte ich ehrlich, "Eine Dusche bräuchte ich allerdings auch."

"Ich auch", grinst Palle, "Aber ich dusche erst nach dem Frühstück und du jetzt, während ich das Frühstück mache."

Dabei sieht er mich aufgeregt an.
"Okaaaaay....", sage ich und frage mich, ob es nur so aussieht, als würde er etwas im Schilde führen.


Kürbistumor - Zomdado - Gefühle! Und plötzlich ist alles anders. ~Abgeschlossen~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt