Kapitel 67 Welcher Geschmack?

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Nach 2 Monaten 8k Reads... Ihr seid ja verrückt. ^^ Vielen vielen Dank. 😘

PoV Maudado:

Samstag Morgen

Ich werde wach, weil Gonzo neben mir aufs Bett gesprungen ist. Ich streichel seinen Kopf und er rollt sich zufrieden zusammen und schließt die Augen.

Dann wende ich mich Micha zu. Er schläft noch und liegt zu mir gewandt auf der Seite. Ich betrachte sein entspanntes Gesicht und muss lächeln. Mein Blick wandert zu seiner nackten Brust und ein warmes Gefühl durchströmt meinen Bauch.

Als ich an gestern denke, kommt ein aufregendes Kribbeln dazu.

Ich habe mich getraut...
Ich habe zugelassen, dass er mich auszieht...
Und mich nackt sieht!
Und mich anfasst!
Und das geilste....
Ich habe ihn auch angefasst!

Ich muss grinsen. Ja, es war ein berauschendes Gefühl, ihm alleine durch meine Berührungen, soviel Lust zu bereiten. Man konnte deutlich spüren, wie er sich danach gesehnt und es dann genossen hat.

Und auch ich habe seine Berührungen genossen. Ich kann es kaum glauben. Ich hatte mich bisher immer ängstlich davor gedrückt und dabei war es so unglaublich schön. Er hat mir wahnsinnig tolle Gefühle bereitet.
Ich merke, wie bei der Erinnerung an gestern, meine Wangen heiß werden.

Ich habe plötzlich das Bedürfnis ihm ganz nah zu sein und rutsche zu ihm ran und kuschel mich an seine warme Brust. Ich schließe meine Augen und spüre wie er seine Arme um mich legt.

PoV Zombey:

Ich werde von Maurice geweckt, der sich an mich kuschelt. Schnell lege ich meine Arme um ihn und ziehe ihn noch näher zu mir. Endlich liegt er wieder neben mir. Wie sehr hatte ich das in den vergangenen Wochen vermisst.

Meine Hände streichen zart über seinen Rücken nach unten und als ich schließlich über seinen Po streichel, ohne dass störender Stoff zwischen meinen Händen und seiner Haut ist, kommt mir die Erinnerung an gestern abend.

Im gleichen Augenblick bin ich hellwach. Und nicht nur ich, denn sofort bekomme ich eine Erektion und drücke ihn, mit meinen Händen an seinem Po, fest gegen mich. Ich höre ihn erschrocken aufkeuchen.

"Baby!", murmel ich heiser. Er hebt seinen Kopf und sieht mich an. Und wieder einmal bin ich geflasht davon, wie er mich mit großen Kulleraugen und geröteten Wangen anblickt.
Blitzschnell drücke ich ihn in die Matratze und liege über ihm und seine Augen werden noch größer.

Ich grinse anzüglich und drücke mit meinen Beinen seine auseinander.
"Schatz! Nicht!", protestiert er nach Luft schnappend und versucht mich von sich weg zu drücken.

Mein Glied drückt leicht gegen seinen Po und ich muss mich mit aller Macht zurück halten, nicht auf der Stelle in ihn einzudringen.
"Bitte! Nicht!", panisch sieht er mich an und ich lasse von ihm ab und rolle mich dieses mal zur anderen Seite von ihm.
Gonzo bellt laut auf und ich setze mich erschrocken auf: "Was machst du hier im Bett?!"
"Böser Hund!", tadel ich noch, als er schleunigst das Weite sucht.

Dann sehe ich zu Maurice, der verkrampft neben mir liegt und mit panischem Blick die Bettdecke umklammert.

"Es tut mir leid Baby", sage ich sanft, "Ich wollte dich nicht erschrecken."
Ich versuche mich ihm zu nähern. Wir könnten ja auch einfach das von gestern wiederholen. Doch als ich nach der Decke fasse, springt er plötzlich auf, greift seine Boxershorts und verschwindet Richtung Badezimmer.

Verdammt! Das war wohl nichts. Frustriert bleibe ich mit meinem Ständer alleine im Bett zurück.
Als ich das Wasser der Dusche rauschen höre, stehe ich auf, ziehe mir etwas an und füttere die Hunde.

Kürbistumor - Zomdado - Gefühle! Und plötzlich ist alles anders. ~Abgeschlossen~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt