1. Kapitel

2.4K 45 9
                                    

1Kapitel

GoodbyeDeutschland & Hello Karibik!

Daes noch sehr früh war kamen wir schnell durch die Stadt richtungFlughafen. So waren wir schon in geschlagenen 20 Minuten da, was micherleichtert aufatmen lies. Mein Vater suchte ein Parkplatz und ichging mit meiner Mutter mit dem Koffer schon mal zum Aufzug. OhgootAufzug! Ich hasse Aufzüge! Wir warten vor dem Aufzug auf meinenVater. In der Zeit musste ich wirklich aufpassen nicht noch im steheneinzuschlafen da es viel zu früh für meine Verhältnisse war.

Aufder Autofahrt zum hin Flughafen war eigentlich nichts spannendespassiert, nur das typische. Solche Fragen wie "Na, freust dudich schon?" oder "bist du denn aufgeregt?" AARGGHH!Wie ich sowas hasse. Aber naja, ich musste zugeben. Ein bisschenNervös war ich schon.

Gleichbeginnt unser großes Abenteuer! Das von meiner besten FreundinTamara und mir!



MeinVater kam zum Aufzug und wir fuhren hoch zum Einchecken. Als wiroben ankamen sah ich Tamara auf einen der Bänke sitzen. "Na losgeh schon zu ihr wir machen das alles "sagte mein Vater undnickte in die Richtung von Tamara. Ich lächelte und ging zu ihr.

"Heey,oh man ich bin so aufgeregt. Konntest du die letzte nach auch nichtschlafen?"fragte sie mich als ich bei ihr ankam und hippelteaufgeregt auf dem Stuhl auf und ab und grinste wie eine Verrückte.

"Najanein eigentlich auch nicht viel. Das hol ich aber jetzt am Flug nach"ich lächelte sie an und setzte mich neben sie. So wie esaussah hatte sie auch mehr als einen Koffer dabei und ich musstelachen. Sie schaute mich verwirrt an und ich zeigte auf ihre Kofferund dann auf meine.

"Dukonntest dich auch nicht entscheiden was?"fragte ich immer nochlachend.

Alssie verstand worauf ich hinauswollte lachte sie mit mir und nickte.Tamaras und meine Eltern kamen zu uns und setzten sich dazu. Wirredeten noch eine Weile, doch dann fing an mein Magen laut an zuknurren. Tamara sah mich an und grinste los. "Hier-"meinVater drückte mir 10€ in die Hand, "du musst noch wasFrühstücken."

"Dankeschön"sagte ich und ging mit Tamara los denn auch sie hatte Geld bekommendamit wir uns zusammen etwas holen konnten. Ich war froh das ich mirnoch ein bisschen die Müdigkeit weglaufen kann sonst hätte es nichtlang gedauert und ich wäre auf dem Stuhl eingeschlafen.Ohman ichbrauche Kaffee damit ich endlich wach werde.



"Gibtes hier irgendwo einen Becker?" Ich fuhr mir mit der Hand durchdie Haare und drehte mich im Kreis.
"Genau das gleiche habeich mir auch gerade gedacht" sage Tamara und schlug mirspielerisch auf die Schulter.

"Ohman,deshalbbin ich so froh mit dir befreundet zu sein wir haben immer diegleichen Ideen. Hey sieh mal dahinten ist glaube einer" Siezeigte gerade aus und tatsächlich weiter hinten konnte man wirklichdas grüne Starbucks Zeichen erkennen.

"Jaaaendlich, ich bin am verhungern!"und wie auf Kommando begann meinMagen wieder an zu knurren...Schnellen Schrittes liefen wir über dendoch langsam voll werdenden Gang zum Starbucks. Als wir ankamenkaufte ich mir ein leckeren Muffin und einen Cappuccino. Tamara aucheinen Muffin und irgendwas anderes Kaffee artiges ich hab nicht genauzugehört da ich schon wie eine verrückte über meinen Muffinherfiel.

"Wowwow mach mal halb lang süße oder willst du das der dir gleichsofort wieder hochkommt?"fragte mich Tamara mit erhobener Hand.Ich hatte aber gerade wieder in ihn hinein gebissen als ich mitnuscheln antwortete
"Wasch hascht du jetscht? Isch habHunger verdammscht!" leider viel mir bei dem verdammt es vonmeinem Kostbaren Muffin aus meinem Mund und Tamara fing darauf lautan zu lachen.

Fluch oder Gabe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt