4. Kapitel

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Ichging zu Tamara herüber. An dem Felsen sah mein eine Öffnung diegerade groß genug war das man dadurch passte.

"Wollenwir da rein?" fragte sie und hüpfte herum wie ein 5 JährigesKind vor dem Weihnachtsabend. Ich nickte und sie ging vor. Langsamquetschte sie sie durch die Öffnung.

"Und?Siehst du was?"

"Ohmein Gott das ist der WAHNSINN! Komm her, hier ist es noch vielbesser als draußen!" schrie sie aufgeregt zurück.

Schnelldrückte ich mich durch die Felsspalte. Autsch. Typisch so einTollpatsch wie ich, schlägt sich natürlich den Kopf an. Ich riebmir mit der Hand die Stelle an der ich mich gestoßen hatte.

Tamaragrinste, "na doch zu viel Alkohol getrunken?" Sie wackeltemit den Augenbrauen. Ich warf ihr einen finsteren Blick zu undstreckte ihr die Zunge raus.

Ichschaute an ihr vorbei und

WHATTHE FUCK?!

Ichriss meine Augen auf, Tamara grinste nun.

"Nichtwahr? So hab ich auch geschaut als ich hier reinkam!"

Ichkann gar nicht beschreiben wie es hier drin aussieht. Wie sie schonsagte noch viel schöner wie draußen der Strand. Wie soll ich es nurbeschreiben? Ich glaube nicht das ich es gut in Worte fassen kann...Es ist mit Abstand der schönste Ort den man sich vorstellen kann-Vielleicht sieht der Himmel so aus? Gott wenn es dich tatsächlichgibt, lass den Himmel so aussehen. Betete ich in stillem Gedenkennach oben.


Wennman durch den Spalt geht kommt man in eine etwa rund aussehendeHöhle. Naja man konnte nicht ganz Höhle sagen wenn oben alleskomplett offen war. Es gab wie einen kleinen Vorsprung von der Wandauf der man wie es aussah gefahrlos laufen konnte oder sich sogarhinsetzen. Diese, Ich nenn es mal "Kuhle" ist nicht allzugroß gerade perfekt, aber was das Ganze zu dem Himmel Gottes werdenließ, war das vor diesem Vorsprung Wasser war und oben war einegroße Öffnung wo das Licht des Mondes rein fiel und sich im Wasserspiegelte. Was das Ganze noch so besonders macht ist dass, das Lichtvom Wasser reflektiert wird und so die 'Höhle' noch hellererleuchtet. Das Wasser hatte so die Farbe von einem schönenTürkis/blau was alles noch Märchenhafter wirken lässt. Es isteinfach Traumhaft ich weiß immer noch nicht ob ich es Perfektbeschrieben habe denn das alles ist kaum in Worte zu fassen. Mankonnte ziemlich weit nach unten durch das Wasser sehen, so klar wares.Dort schwammen viele Wunderschöne Fische, ein paar Pflanzen warendort und auch ein paar Korallen und weitere richtig schöne pflanzendie ich leider nicht beim Namen benennen kann, im ganzen sieht eseinfach wenn man nach unten schaut total bunt aus, so wie es auchaussah gab es ein Loch das wahrscheinlich raus ins Meer mündete

"Ohmein Gott das ist wirklich der Wahnsinn!"schrie ich nun rum undTamara und ich hüpften und quietschten zusammen auf.

"Träumeich? Hat mir jemand was ins Trinken getan? Piecks mich!" sagteTamara und streckte mir ihren Arm hin. Ich schüttelte den Kopf undlachte

Natürlichkniff ich ihr in den Arm. Wieso auch nicht? Wenn sie mich doch darumbittet, oder nicht? Ich lachte auf als ich ihren geschocktenGesichtsausdruck sah, hatte sie wohl nicht mit gerechnet

"Audoch nicht so feste" sagte sie und schlug mich gegen den Arm.

"Hahadu hast doch gesagt ich soll dich kneifen""

Sieschüttelte den Kopf und ging auf den Vorsprung zu.

"Heydu willst dich da doch nicht hin? Vorsicht wenn das einbricht!"

Wieauf Kommando ließ sie sich hinplumpsen und ich zog hörbar die Luftein.

"AchEmili sei doch nicht so verklemmt! Und wenn schon es ist doch nurWasser" Lachte sie vor sich hin.

Fluch oder Gabe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt