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>>Doch er schien völlig unbeeindruckt. "Süß wie du versuchst mir weh zu tun."<<

Ärgerlich knirschte ich mit den Zähnen. "Lässt du mich bitte los?". "Nein.", "Und wieso nicht?". Gelangweilt zuckte er mit den Schultern. "Okay mir egal weshalb du mich nicht loslässt aber ICH möchte nicht dass du mich anfasst!". Traurig sah er mich aus seinen Kulleraugen an. Doch dahinter saß der Spott. Er nahm mich nicht ernst. Wow. Wie schnell du darauf gekommen bist! kommentierte meine innere Stimme. "Lass. Meine. Hand. Los!" zischte ich etwas lauter als beabsichtigt. "Gibt es dort hinten ein Problem?" Fragte unsere Lehrerin und sah uns durch ihre Lesebrille scharf an. "Allerdings.." murmelte ich, doch Luke antwortete: "Nein, alles in bester Ordnung. Fahren sie doch bitte fort.". Mahnend besah sie uns noch mit einem strengen Blick und redete dann weiter. Ich beugte mich zu Jayce. "Ehh du? Können wir vllt Plätze tauschen? Luke stinkt irgendwie. Voll ekelig." fragte ich ihn, so laut dass Luke es hörte. Ich nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie er stirnrunzelnd die Brauen zusammen zog und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. "Klar..." sagte er und sah misstrauisch zu Luke rüber, der meine Hand fallen ließ. Geht doch. In dem Moment klingelte es. Erleichtert packte ich meine Sachen zusammen. "Das klären wir noch." flüsterte er mir ins Ohr und verschwand damit aus dem Klassenraum. Kopfschüttelnd nahm ich meine Tasche. Jayce kam zu mir und legte seinen Arm um meine Schulter. "Kommst du mit in die Cafeteria?" fragte er mich lächelnd und als ich nickte, strahlte er glücklich. Er lotste mich zu einem großen Tisch, an dem schon fast alle Plätze besetzt waren. Um genauer zu sein, war nur noch einer frei. Stirnrunzelnd betrachtete ich den Stuhl. "Ähm ich esse glaub ich lieber alleine was.. Ich will mich hier nicht so reindrängen und wie es aussieht ist das dein Platz." sagte ich und deutete mit dem Daumen wage in eine Richtung über meine Schulter. "Kommt garnicht in Frage! Du sitzt bei uns." Erwiderte er lachend. "Ah ja und wo genau soll ich sitzen?" lachte ich. Er zog mich einfach mit und setzte sich auf den Stuhl. Ich lachte nur noch mehr. "Ich geh dann mal." lächelte ich und wollte mich auf den Weg machen, als sich ein Arm um meine Hüfte schlang und mich runter zog. Ich quietschte erschrocken auf und sah in Jayce' blaue Augen. Er lachte nur und seine Augen blitzten vergnügt. "Ich ähh" stammelte ich und wurde rot. "Keine sorge du bist nicht zu schwer, du bist leicht wie eine Feder. Oder ein Engel." fügte er hinzu und grinste frech. Plötzlich wurden mir die Blicke der anderen bewusst, die mich amüsiert beobachteten. "Sieht so aus als hätte Jayce gerne eine neue Freundin." lachte Tamara, die auch am Tisch saß. "Ach quatsch." Entgegnete Jayce und sah dabei verlegen du Boden. Ich musste lachen und legte meine Hand an seine Wange. "Du bist ja süß.". Er wurde noch röter, was ihn aber nicht davon abhielt ein "Ich weiß." zu grinsen. Lächelnd drehte ich mich wieder nach vorne. Die Gruppe stellte sich nach einander vor. Links von mir saß ein schüchternes, braunhaariges Mädchen, Celine. Melanie, eine süße Blondine daneben. Jake, ein sunnyboy wie Jayce, braun gebrannte Haut, wie eigentlich alle, und blonde Haare mit wahrscheinlich einem Traumkörper. Am Tisch saßen noch Amanda, Ethan, Maik, Elizabeth, Anna, Taylor und und Kyle (bitte englisch aussprechen<3). Sie waren alle hübsch und waren mir sehr sympathisch. "Wir können froh sein, dass du jetzt auch auf diese Schule gehst!" lachte Anna und Beth ergänzte sie: "Wir brauchen nämlich Verstärkung um die Jungs zu bezwingen. Wir sind in der unterzahl.". Stimmt, mit mir waren wir 6 Mädchen und 7 Jungs. Ich lachte mit, bis Jayce mich fragte: "Wie siehts aus Baby? Was willst du essen?".

Bad boys don't fall in loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt