Bad boys don't fall in love

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Weil so viele kommentiert haben: hier ist noch ein Kapitel ♥︎ dankeschön:)
"Jayce, ich.." flüsterte ich entsetzt. "Liebst du mich denn nicht?" nuschelte er traurig. "Jayce bitte-". "Du liebst mich nicht!" heulte er auf. "Ich hab dich echt gern aber nicht auf diese Weise gern." versuchte ich verzweifelt ihn zu besänftigen. "Ich will aber dass du mich liebst!" brüllte er und packte mich an den Schultern. "Es tut mir so leid.." flüsterte ich und ignorierte krampfhaft den Schmerz in meinen Schultern. "Nichts tut dir leid! Nichts, absolut gar nichts! Du machst das alles extra! So extra!" schrie er und hatte Tränen in den Augen. "Was mache ich extra?" hakte ich verwirrt nach. "Alles! Ich bin besser als Luke! Ich bin liebevoller! Und du verliebst dich in ihn! Du bist so gemein, das machst du alles extra." weinte er, den Alkohol hörte man deutlich aus seiner Stimme. "Du bist doch betrunken! Lass mich auf der Stelle los, ich bin in niemanden verliebt, gar niemanden! Und wenn du mich nicht auf der Stelle loslässt.." drohte ich ihm wütend. Damit hatte er jetzt eine Grenze überschritten. "Nein, Clary. Küss mich! Küss mich und sag mir dass du mich nicht liebst! Na los, mach schon!" befahl er. "Nein Danke, Jayce. Jetzt lass mich bitte los." lehnte ich ab und beherrschte mich gerade so, ihn nicht anzubrüllen und ihm die scheisse rauszuprügeln.
Seine Reaktion war jedoch das Gegenteil von dem, was ich gehofft hatte. Sein Griff verstärkte sich und er drückte mich so fest auf den Boden, dass mir jegliche Luft aus der Lunge gepresst wurde. Keuchend schnappte ich nach Luft, er nahm mein verzweifeltes ein- und ausatmen jedoch Garnicht wahr. Sein Gesicht kam meinem immer näher und seine Alkoholfahne erreichte mich innerhalb weniger Sekunden. "Jayce bitte." keuchte ich, doch schon presste er seine Lippen grob auf meine. Ich strampelte unter ihm wie wild und verpasste ihm tatsächlich eine Backpfeife. Wütend knurrte er und klemmte meine Arme so unter sich, dass ich sie keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Und dann kam schon wieder sein verzehrtes Gesicht immer näher. "Küss mich!" knurrte er voller Aggressionen und presste wütend seine Lippen auf meine. Tränen schossen mir in die Augen und ich schloss die Augen um nicht länger sein Gesicht sehen zu müssen.
"Lass sie sofort los, du Wixxer." ertönte eine Stimme über uns und hoffnungsvoll schlug ich meine Augen auf und schaute in ein ebenfalls wutverzerrtes Gesicht.