"Sayuri!", hörte ich eine stimme mich rufen. Ich öffnete meine augen sah aber nur weiße um mich herum. "Hallo?!", ich stand auf und schaute mich um sah aber niemanden. "Sayuri! Wach auf!", hörte ich die stimme wieder sagen. "Dieses stimme... das ist rins stimme... .", murmelte ich. "Aber sie ist hier nirgends... ." "Sayuri!", hörte ich sie wieder rufen. Ich lief irgendwo hin ich wollte wissen woher rins stimme kam aber das einzigstewas ich sah war ein weißes licht.
Rin pov:
In mir stiegen die tränen einige flossen schon über meine wangen. "Meister sesshomaru bitte hilf sayuri.", flehte ich ihn weinend an. Sayuri war für mich wie eine große schwester und sie jetzt so zu sehen schmerzte in meiner brust. Meister sesshomaru zückte eins seiner schwerter holte aus doch bevor er etwas machen konnte leuchtete sayuris wunde und schloss sich langsam. "Sayuri!", ich warf mich um sayuris hals als sie ihre augen öffnete und sich aufsetzte. "Rin... .", murmelte sie und legte auch ihre arme um mich. "Meister sesshomaru es tut mir leid das ich abgehauen bin... .", sagte sie als wir uns lösten. Sie schaute dann traurig zu boden. "Ich wollte dem kleinen Mädchen helfen und dann... ." "Schon gut sayuri.", unterbrach meister sesshomaru sie. "Sch-sch-schon gut?", fragte sayuri nach. "Ja und jetzt kommt.", meister sesshomaru drehte sich um und lief in die richtung aus der wir kamen.
Sayuri pov:
Mein herz raste wie wild. Sein blick... er schien erleichtert zu sein... "Sayuri kommst du?", fragte rin und lächelte mich an. "Ähm... ja... .", ich stand auf und lief mit rin meister sesshomaru nach. "Meister sesshomaru! Endlich bist du da.", freute sich jaken der wieder auf ah-uhn auf passen musste. "Rin ist abge... .", jaken verstummte als er rin sah. "Was wolltest du sagen?", fragte ich jaken während sesshomaru einfach desinteressiert weiter lief.
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Don't leave me (Sesshomaru Ff)
FanfictionZurück in Tokio in der stadt in der ich bis zu meinem 6 Lebensjahr wohnte bevor ich weg zog. Ich lebte nun 12 jahre im ausland und als ich im altem haus meiner oma war dachte ich an meine kindheit die ich dort verbrachte.