Don't leave me (Sesshomaru Ff)

Kapitel 33

Ich warf mein katana auf ein yokai und als ich es gerade raus zog rief rin um hilfe. Sie war von dämonen umzingelt weshalb ich zu rin rannte und die dämonen tötete aber ein dämon erwischte mich leichz mit seinen krallen bevor ich ihn tötete. Es waren paar tage vergangen als das mit dem gift war. Ich nahm rin huckepack und steckte mein katana weg statt dessen nahm ich mir mein kleines messer und kämpfte mit dem einhändig. Jaken verbrannte paar dämonen während meister sesshomaru unterwegs war. "Pass auf!", rief rin und ich wich in dem moment aus den der dämon wollte mich mit seiner keule zertrümmern. Ohne ein wort zu sagen tötete ich den letzten dämon der mich töten wollte. "Wo bleibt nur meister sesshomaru?", fragte ich die anderen während ich rin runter ließ. "Sayuri dein Ärmel deines kleides ist kaputt... ." "Ist nicht schlimm ein.", meinte ich, schaute mir dennoch den schnitt an und sah das etwas graues die oberflächliche wunde umrahmte.  Ist bestimmt nichts schlimmes... "Meister sesshomaru kommt bestimmt bald.", meinte nun jaken. "Könnte gut möglich sein. Er ist ja seit gestern weg.", meinte ich und setzte mich an den bach. Ich schaute ins wasser hinein und sah naraku im Wasser. "Du überlebst ja alles.", hörte ich eine stimme sagen. Naraku... "Aber bald wirst du nicht mehr an sesshomarus seite kämpfen.", lachte naraku. Das spiegelbild von naraku verschwand auf dem wasser. "Sayuri?" "J-j-ja... .", stammelte ich und schaute tu der person die meinen namen sagte. Es war rin die mich lächelnd anschaute. "Meister sesshomaru ist wieder da." "Ist gut.", nickte ich und sie lief zu meister sesshomaru. Ich stand auf und lief rin nach. Die nachr brach an und wir machten pause das die anderen schlafen konnten aber ich konnte und wollte nicht schlafen. Ich hatte zu große angst davor das naraku auftauchen würde. Ich setzte mich weit von der gruppe weg an einen baum und schaute hoch. "Sayuri.", hörte ich eine weibliche stimme sagen. Ich stand auf und schaute zu der person. Es war diese miko die mir ihren namen nicht sagen wollte. "Ich weiß deinen namen immer noch nicht... .", murmelte ich. "Kikyo." "Kikyo du bist doch eine miko, oder?" "Ja bin ich.", antwortete sie mir. Ich zeigte ihr meine kleine oberflächliche wunde bei dem sich das graue weiter ausgebreitet hatte. "Das sieht nicht gut aus." "Wieso nicht?", fragte ich ängstlich. "Du wirst bald zu stein." "Was?!", fragte ich sie entsetzt. "Ja man kann dagegen nichts tun... sobald jemand von einem yokai mit gift an den krallen gekratzt wird kann alles passieren du wirst zu stein. Man kann gegen all das nichts tun entweder man stirbt langsan und grausam oder man lebt nur wird dann zu stein und man kann sich nicht mehr bewegen man ist dann wie eine statue.", ich sah kikyo mit einem geschockten blick an. Ich konnte es nicht fassen ich würde zwar weiter leben nur wäre ich dann eine statue.