Die tage vergingen und ich kam an meinem brunnen an. Ich sprang rein und kletterte auf der anderen Seite hoch. Ich als ich in mein zimmer lief hing ein zettel an meiner türe. "Liebe sayuri es tut mir leid dir das sagen zu müssen aber deine Mutter starb im Krankenhaus an einem Herzinfarkt. Die letzten worte deiner mutter waren das du immer stark bleiben sollst. Mit freundlichen Grüßen deine Nachbarin Akane.", ich brach in tränen aus als ich mir das durch las den ich konnte es nicht fassen das meine mutter tod war und ich nicht bei ihr war. Ich öffnete meine türe und fand noch ein zettel. Ich nahm mir diesen und las ihn mir unter tränen durch. "Sayuri mein schatz wenn du diesen zettel findest bin ich von dieser welt gegangen und du warst wahrscheinlich in der anderen epoche. Ich wollte dir sagen das du deine Träume verfolgen solltest und pass gut auf dich auf ich werde dich immer lieben meine kleine lilie." Ca eine woche später fing ich meine Ausbildung zur Priesterin an sagte aber vorher sesshomaru und den anderen bescheid das ich fürs erste nicht kommen würde.
10 jahre später:
Seufzend stand ich vor dem brunnen ich wollte zwar rein springen aber ich traute mich nicht. "Ich frage mich ob sesshomaru an mich denkt", fragte ich mich leise und schaute hinunter in den brunnen. Ich sprang rein und kletterte den brunnen hoch. Ich schaute mich einwenig um und sah rin. "S-s-sayuri?", staunte rin und rannte auf mich zu. Sie umarmte mich sofort. "Man bist du groß geworden.", lachte ich. "Wo ist meister sesshomaru?", fragte ich sie nach einer weile. "Der ist mit jaken auf reisen. Ich blieb nach dem naraku getötet worden ist bei kaede.", sagte sie und ich nickte leicht. Ich wartete bis sesshomaru zu rin ins dorf kam. Es dauerte nicht lange bis sesshomaru und jaken mit ah-uhn kamen. "Sayuri.", sagte er als er mich sah und nahm mich sofort in den arm. "Ich habe dich vermisst.", murmelte er. "Ich dich auch.", nuschelte ich in seine Brust.
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Don't leave me (Sesshomaru Ff)
FanfictionZurück in Tokio in der stadt in der ich bis zu meinem 6 Lebensjahr wohnte bevor ich weg zog. Ich lebte nun 12 jahre im ausland und als ich im altem haus meiner oma war dachte ich an meine kindheit die ich dort verbrachte.