Ich zog mir die pfeile raus und stand einfach auf als wäre nichts gewesen. "Sayuri du solltest dich hin setzten.", meinte sesshomaru der etwas besorg klang aber auch kalt. "Es geht schon meister sesshomaru.", log ich. "Wirklich?", fragte rin sehr besorgt. "Ja wirklich.", log ich weiterhin. Wir liefen weiter und ich merkte das ich zu viel blut verlor. Ich sollte mich heilen... Ich legte meine hand auf eine der drei wunden und heilte meine kompletten wunden. Es ging wieder aber ich fühlte mich sehr sehr schwach weshalb ich umkippte. Als ich wieder auf wachte trug mich sesshomaru im brautstyle. "M-m-meister.", stammelte ich und wurde knall rot. Wieso bin ich so knall rot?! "Sayuri geht es dir gut?", fragte rin mich und ich nckte nur. Sesshomaru trug mich weiterhin im brautstyle obwohl er es nicht machen musste. "Sayuri was war den los?", fragte rin mich als wir pause machten und sie blumen sammelte wo ich zuschaute. "Ich weiß es nicht... wahrscheinlich war ich einfach wegen den pfeilen zu schwach und durchs heilen wurde ich noch schwächer.", zuckte ich mit den schultern. Rin sammelte weiterhin blumen und gab den blumenstrauß an meister sesshomaru der mir den blumenstrauß dann gab. Ich schaute ihn verwirrt an und fragte ihn:"Hat rin dir den nicht gegeben?" "Ist jetzt nicht wichtig.", meinte er und ging weg. Rin kam zu mir mit einem anderen blumenstrauß und fragte:"Wann hast du die blumen gesammelt?" Meister Sesshomaru hat den für mich gesammelt oder wie? Ich schaute zu Meister sesshomaru der einen blumenstrauß in der hand hielt. Ich verstand gar nichts mehr und schaute verwirrt zu meister sesshomaru. "Sayuri?" "J-ja rin?" "Wann hast du die blumen gesammelt?", wollte rin wissen. "Gar nicht... ich habe den bekommen." War das wirklich meister sesshomaru der mir den blumenstrauß gab oder war es naraku der sich als ihn aus gab? Oh man ich weiß wünschte ich wüsste es...
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Don't leave me (Sesshomaru Ff)
FanfictionZurück in Tokio in der stadt in der ich bis zu meinem 6 Lebensjahr wohnte bevor ich weg zog. Ich lebte nun 12 jahre im ausland und als ich im altem haus meiner oma war dachte ich an meine kindheit die ich dort verbrachte.