Dany's pov
Es macht mir riesig Spaß für meine Katy nach Möbeln zu suchen, es fühlte sich so an, als würden wir unsere gemeinsame Wohnung einrichten wollen. Was Katrin nicht wusste, ich hatte vor, so viel Zeit wie nur möglich mit ihr in dieser Wohnung zu verbringen, wir durften und nur nicht von den Paparazzi erwischen lassen und ich war mir sicher, dass weder Sandra noch Anna davon begeistert waren.
Da ich Spaß daran hatte, bei den Möbeln selber etwa Hand anzulegen und Katrin die Idee cool fand, bestellten wir mehrere Holzpaletten und leere Weinkisten, um daraus ein Bett, Regale und einen Wohnzimmertisch zu bauen. Für den Esstisch wollten wir uns eine große Baumscheibe besorgen, dazu Stühle aus dunkelbraunem Lederimitat und ins Wohnzimmer eine helle Couch mit Beistellhockern aus alten Turnböcken. Ich freue mich schon drauf, wenn die Sachen hier ankamen und die leere Wohnung gemütlich eingerichtet werden konnte. Nach dem ich den Computer zugeklappt und weggelegt hatte, lagen wir einfach nur eng aneinander gekuschelt da und genossen die Zweisamkeit. Es tat einfach so gut, sie in meinen Armen zu halten. Ich hörte ein kleines grummeln in ihrem Bauch.
D: „Kann es sein, dass du Hunger hast?"
Als Antwort grinste sie nur breit, ich stand auf und zog sie hoch.
D: „dann los, lass uns was kochen"Katrin's pov
Zum Glück hatte Anna sich immerhin schon um ein paar Töpfe und andere Küchenutensilien gekümmert, denn jetzt stand Daniel tatsächlich in meiner neuen Küche und zauberte ein schnelles Nudelgericht für uns beide. Ich biss mir auf die Unterlippe, er sah so unfassbar sexy aus, wie er mit seinen zerzausten Haaren am Herd stand.
Ich konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen, gestern zur selben zweit war ich noch tot unglücklich, weil ich mir vorstellte, wie er den heutigen Abend mit seiner Ex verbringen würde, doch jetzt war er tatsächlich bei mir anstatt mit ihr in seinem Bootshaus zu sitzen und womöglich für sie am Herd zustehen, während sie auf seinem Sofa lag und ihn anschmachten konnte.
Er schnippelte konzentriert das Gemüse für de Soße, so dass er nicht merkte, wie ich mich vorsichtig von hinten an ihn schlich, dann legte ich meine Arme um seine Taille und streichelte über seinen Sixpack. Er tat so als würde er mich gar nicht wahrnehmen und schnitt unbeirrt weiter, ich begann küsse auf seinem Hals und seinen Nacken zu verteilen, dann fuhr ich mit den Händen unter sein T-Shirt, ich merkte ihm an, dass er versuchte sich nicht ablenken zu lassen und sich weiter aufs Kochen konzentrierte, was mich nur noch mehr anspornte, jetzt wollte ich es wissen, ich ging mit meiner einen Hand immer tiefer an seinem Bauch entlang, bis ich den Bund seiner Hose erreicht hatte, dann ließ ich sie hinein fahren, bis ich seinen Penis zu fassen bekam. Nun war es mit seiner Beherrschung am Ende, blitzschnell legte er das Messer bei Seite, zog meine Hand aus seiner Hose und drehte sich zu mir um, dann küsste er mich so intensiv und andauernd, dass mir ganz schwindelig wurde, anschließend legte er seine Stirn an meine.
D: „Wenn du so weiter machst, wird das nichts mehr mit dem Essen"
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Back to Business
FanfictionNach ihrem Ausstieg bei der Actionserie "Alarm für Cobra 11" befindet sich Katrin Heß in Panama, wo sie sich eine Auszeit vom Alltag in Köln nimmt und versucht das Geschehene hinter sich zu lassen und auf andere Gedanken zu kommen. Es können Bekannt...