Kapitel 7

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Warnung: Teile dieses Kapitels könnten unter Umständen für Leser unter 16 Jahren nicht geeignet sein.

Katrin pov.
Da die Küche relativ eng war, schaffte Daniel es ständig, mich aus Versehen zu berühren, was mich ganz verrückt machte. Irgendwann meinte er aber ich würde im Weg stehen und sollte mit meinem Fuß eh nicht rumlaufen, weshalb er mich kurzerhand hochhob und auf einen Barhocker an der anderen Seite der Küchenzeile setzte. Beim absetzen blieb sein Blick lange an meinen Augen hängen. Wie in Trance wollte ich sein Gesicht mit meiner Hand näher zu meinem ziehen, doch in dem Moment zog er seinen Kopf zur Seite und räusperte sich.
D: „ich glaube das Essen ist fertig, du kannst dich schon mal an den Tisch setzen"
Wie ein zurückgewiesener Hund tat ich was er sagte und wartete bis er mit den Tellern voll Nudeln an Tisch kam.
Lange Zeit traute keiner von uns beiden etwas zu sagen, bis Daniel das Wort ergriff.
D: „was ist nur zwischen uns passiert? Hatten wir uns nicht eigentlich schon ausgesprochen? Warum bist du direkt nach unserer Nacht in Panama einfach abgereist ohne dich nochmal bei mir zu melden?
K: „Dachte auch, dass wir uns versöhnt hatten. Aber als ich am nächsten morgen aufgewacht bin, warst du plötzlich weg und Anna hatte mich zurück nach Deutschland delegiert."
Plötzlich stand er auf und lief nervös durch den Raum.
D: „Verdammt! Es muss jetzt einfach raus..."
Ich verstand nicht ganz, was er damit sagen wollte und sah ihn irritiert an.
D: „Wenn du mich küsst, dann fühl ich mich, als würde ein Feuer in mir aufgehen, bei jeder einzelnen Berührung von dir habe ich das Gefühl, dass mein Herz für einen Moment aussetzt. Es geht mir schon länger so, ich hab es ohne dich kaum ausgehalten. Am Anfang konnte ich das alles nicht richtig zuordnen, aber nach unserer gemeinsamen Nacht, wurde es mir plötzlich so schrecklich klar, dass ich vor lauter Angst vor meinen eigenen Gefühlen einfach abgehauen bin. Katrin. Ich hab mich in dich verliebt"
Sprachlos sah ihn an, so zerbrechlich hatte ich ihn noch nie erlebt, aus meiner Starre erwacht, ging ich einfach auf ihn zu und küsste ihn. Zuerst nur ganz vorsichtig doch er zog mich ganz eng an sich ran, als wollte er mich nie mehr loslassen und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.
Er steuerte mich rückwärts in Richtung zum Bett aufgeklappten Sofa, während ich ihm seinen Pulli samt T-Shirt über den Kopf zog. Mein Blick fiel auf seinen gut definierten Sixpack, vorsichtig streichelte ich mit meiner Hand darüber und blickte ihm dabei direkt in die voll Lust gefüllten Augen. Er fuhr mit seinen Händen Vorsichtig unter mein Pulli und zog ihn mir aus, so dass ich mir noch in Unterwäsche und Overknees vor ihm stand. Er fing an sich entlang der Seite meines Halses bis zum Schlüsselbein vor zu küssen und öffnet dabei mit einer geschickten Handbewegung den Verschluss meines BHs, während ich mich an seiner Hose zu schaffen machte und ihm diese samt Boxershorts nach unten fallen ließ. Er hob mich hoch und ließ mich nach hinten aufs Sofa fallen, dann zog er mit einer Bewegung beider Hände gleichzeitig meinen Slip und Strümpfe aus. Er kniete nun über mir und widmete sich abwechselnd meiner linken und rechten Brustwarze in dem er mit dem Mund vorsichtig dran zog. Erregt griff ich in seine weichen blonden Haare und zog sein Gesicht zu mir, so dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Er blickte mir leidenschaftlich in die Augen und drang in mich ein und bewegte sich in einem schneller werdenden Rhythmus, bis wir gemeinsam unter lautem Stöhnen zu unserem Höhepunkt kamen.  Erschöpft ließen wir von einander ab und schliefen an einander gekuschelt ein.

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