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Kapitel 25

Cara's pov:
Das war jetzt nicht ihr Ernst... immerhin wusste ich, dass dieser Mist nicht Daniels Idee war. Andererseits wollte ich auch nicht, dass die Leute ohne Grund über Daniel herzogen und falsche Gerüchte streuten.
C: „Na gut... ich mach es"
S: „Oh wow wirklich?"
C: „Ja, ich will aber eine Entschädigung dafür, immerhin muss ich ja jetzt eine gewisse Zeit mein Studium in England unterbrechen und nach Deutschland ziehen."
S: „klar, die sollst du auch haben, danke, ich werde mich bei dir melden, sobald wir hier alles vorbereitet haben, Danke."

Sandra's pov
Kurz darauf klingelte mein Telefon.
S: „PR Agentur Sandra Paule, schönen guten Tag!"
A: „Hallo Sandra, ich bin's Anna, hast du Daniel mittlerweile erreicht?"
S: „Nein, immer noch nicht, du Katrin in dem Fall auch nicht?"
A: „Ne keine Spur, war auch eben bei Daniel am Boot, auch da nichts, alles zu und sein Bus ist auch weg."
S: „Mist, das darf doch wohl nicht wahrsein!"
A: „Hast du sonst etwas erreichen können?"
S: „Ja wenigstens konnte ich Cara von dem Plan überzeugen und sie macht Gott sei dank mit. Hast du das mit der Wohnung geklärt?"
A: „Naja, also eigentlich würde das mit der Wohnung klappen, ich bräuchte nur recht Zeit nah mal wenigstens eine Zusage von Katrin, sonst sagt der Vermieter wieder ab."
S: „Shit, Katrin's Eltern wissen auch nicht wo sie sein könnte? Daniels konnte ich nicht erreichen."
A: „Ne die wissen von nichts und können weder Katrin noch Daniel erreichen."
S: „Das ist unmöglich von den Beiden, die können doch nicht einfach abhauen!"
A: „Also ich werde nochmal mit dem Vermieter reden, vielleicht können wir einen Deal ausmachen, dass Katrin die Wohnung auf jeden Fall bekommt und wenn sie ihr, was ich nicht glaube, aus irgend einem Grund doch nicht passt, sich um einen Nachmieter kümmern muss oder so."
S: „Ja, ich drück dir die Daumen"
A: „Danke, ich melde mich wenn ich was höre."
S: „Ja ich mich auch."

Katrin's pov
Ich stand am Strand, mit dem Blick Richtung Nordsee, ich beobachtete, Dany dabei, wie er überglücklich mit seinem Kite-Board über das Wasser surfte und dabei lauthals jubelte. Ich hatte es auch schon ein paar Mal ausprobiert und hatte dabei Unterricht von ihm bekommen, aber heute war mir das Wasser einfach zu kalt. Viel schneller als ich dachte, kam Dany schon wieder aus dem Wasser und ging triefnass auf mich zu, zog mich einfach an sich und versuchte mich zu küssen.
K: „Ihhh, du machst mich nass!"
D: „Ich weiß, da müssen wir dir wohl schnellst möglich die nassen Klamotten ausziehen..."
Er grinste frech und ich sah, wie die Leidenschaft in seinen Augen glitzerte. Jetzt war es eh schon egal, ich küsste ihn und zog währenddessen blitzschnell den Reißverschluss seines Neoprenazugs runter und zog ihn mit einer geschickten Bewegung von seinen muskulösen Schultern.
Er befreite seine Arme, sah mich mit einem eindeutigen Blick an und zog meinen Kopf wieder zu sich, um mir erneut einen leidenschaftlichen Kuss zugeben. Wir stolperten gemeinsam in Richtung Bus, wo wir ohne von einander loszulassen umständlich einstiegen und die Schiebetür hinter uns zuzogen. Wir könnten es kaum mehr abwarten unsere nassen Klamotten loszuwerden, Daniel stand jetzt Splitterfasernackt vor mir, er machte einen weiteren Schritt auf mich zu, wo durch ich rückwärts auf die Liegefläche fiel und er über mich klettern konnte. Er sah mir tief in die Augen, in denen ich mich zu verlieren drohte, ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren. Mit seiner linken Hand hatte er sich neben meinem Kopf aufgestützt, mit der rechten fuhr er unter meinen Hintern, um ihn anzuheben, damit er besser in mich hineingleiten konnte. Zuerst ganz langsam, dann fing er an immer schneller und heftiger zuzustoßen, bis ich es nicht mehr aushielt, ich krallte meine Hände in seinen Nacken und fing aus voller Kehle an zu schreien, auch er stöhnte, ich spürte meinen Orgasmus kommen und auch er kam zu seinem Höhepunkt und ergoss sich in mir. Er ließ von mir ab und ich kuschelte mich mit einem Bein über seine Körpermitte an seine Seite, während er seinen Arm um meine Schulter schlang.
D+K: (gleichzeitig) „Ich liebe Dich"
Wir grinsten zufrieden und er küsste mich auf meine Schläfe.