Kapitel 36

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Tailer lies mich nicht los, sondern zog mich fest in seine Arme und küsste mich immer wieder.
Er streichelte über meine Arme und fuhr an meinem Körper lang.

" Das hätten wir nicht machen sollen, bitte lass mich jetzt gehen, du hast doch jetzt was du wolltest."

Er sah direkt böse auf mich runter.

" Rede nicht so einen Blödsinn, ich möchte das du bei mir bleibst und wenn ich ehrlich bin möchte ich dich gleich nochmal nehmen."

Ach so er wollte noch mehr Sex, darum ging es ihm.

" Tailer ich möchte jetzt bitte gehen."

Als ich aufstehen wollte, drückte er mich wieder aufs Sofa und küsste mich zärtlich.
Er streichelte mich am ganzen Körper und ich konnte das Stöhnen nicht verhindern, auch erwiderte ich seine Küsse.
Als wir es beide nicht mehr aushielten drang er in mir ein und brachte uns dieses mal schnell zum Höhepunkt.
Er lies mich danach aber nicht los, sondern streichelte mich und lies mich nicht aufstehen.

" Schatz bitte ich habe mich in dich verliebt und bitte dich bei mir zu bleiben."

Was hatte er denn da gesagt, das konnte er doch nicht echt meinen.

" Ich weiß doch das du das nicht ernst meinst, sag mir doch bitte warum du es überhaupt sagst."

Er hielt mich weiter fest.

" Kannst du mir nicht glauben das ich es ernst mit dir meine, ich würde gerne Zeit mit dir verbringen und möchte das du mich richtig kennen lernst."

Ob er es ernst meinte was er da sagte.

" Schatz bitte gib uns doch die Chance, ich werde dich nicht enttäuschen."

Als er das sagte würde ich ihm so gerne glauben, nur wie sollte ich das nach allem was er zu mir gesagt hatte.
Er war sehr zärtlich und lieb zu mir und die Hoffnung das er es wirklich ernst meinte war natürlich da.

" Tailer ich weiß nicht was ich glauben soll, du denkst doch immer noch das ich was mit deinem Vater habe, obwohl da nie was war."

Er lächelte mich an.

" Es ist so das ich Eifersüchtig war, darum habe ich so einen Blödsinn geredet.
Es tut mir leid, kannst du mir noch mal verzeihen und ich verspreche dir das ich versuchen werde nicht mehr so zu reagieren.
Lass uns jetzt zurück gehen zu der Feier, ich möchte nur das alle sehen das du zu mir gehörst."

Ich stand auf, so wie er und wir zogen uns an.

" Bitte lass mir etwas Zeit, ich möchte nicht das jetzt schon jemand von uns weiß.
Lass uns erst mal sehen ob es wirklich was wird zwischen uns."

Das schien ihm aber nicht zu gefallen.

" Warum soll denn niemand von uns erfahren, ich will nicht das alle denken das du Single bist.
Du gehörst zu mir und das sollen auch alle sehen."

War mir einfach so unsicher was er damit bezweckte.

" Nicht heute und nicht hier, wenn du wirklich was für mich empfindest sag bitte noch niemanden was von uns."

Ich sah das er das nicht wollte, doch würde er es wohl trotzdem tun.

" Ok wie du möchtest, darf ich dich wenigstens später heim bringen?"

Das ging ja nicht da ich ja Sonja wieder mit heim nehmen musste, was ich ihm auch sagte.

" Dann komme ich halt später zu dir."

Was für eine tolle Idee.

" Da Elli unter mir wohnt würde sie das ja mitbekommen, also geht das auch nicht."

Er sah mich kurz an und zog mich in seine Arme.

" Du kannst doch nach dem du Sonja abgesetzt hast zu mir kommen, wir hätten das ganze Wochenende für uns."

Die Idee war wirklich nicht schlecht, ich wollte ja Zeit mit ihm verbringen.

Merkte jemand auf der Feier was sie gemacht hatten?

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