Teil 3

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Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen und bekam deswegen nicht viel mit, was um mich geschah. Was feststand, dass ich noch leben muss und mich jemand gerettet hat. Ich schaffte es nun doch langsam meine Augen zu öffnen. Ich hörte eine liebliche Frauenstimme, die mich ansprach. "Hallo hörst du mich? Hallo,hallo", rief sie panisch. Also öffnete ich ganz langsam meine Augen und sah eine kleinere Frau an. Sie war nicht gerade groß, hatte blonde Harre und wunderschöne smaragdgrüne Augen. Auf einmal weiteten sich meine Augen und ich erkannte, wer vor mir stand. Es war Helene Fischer!!!!!! Meine Stimme war noch sehr schwach und deswegen, war das was ich sagte auch nur schwer zu verstehen. "Du hast mein Leben gerettet Helene", flüsterte ich schwach. "Ist doch nicht der Rede wert", sagte sie vielsagend. "Doch", sagte ich. "Warte woher weißt du wer ich bin?", fragte sie mich. "Ich werde ja meine Lieblingssängerin erkennen", erwidert ich. "Oh na dann" ,lächelte sie leicht. "Ja ich liebe dich", sprach ich meinen Gedanken nun aus. "Danke. Aber sag mal, was ist denn passiert?", fragte sie mich ein bisschen  geschockt. Ich saß gerade ernsthaft auf dem Gehweg und vor mir kniete Helene Fischer. "Kannst du aufstehen?", fragte sie mich lieblich. Man konnte ihre Unsicherheit deutlich erkennen. "Ja ich denke schon", erwiderte ich leise. Also half sie mir langsam hoch. "Jetzt erzähl mal, was  passiert ist",sagte sie ein bisschen fordernd. "Naja also ich bin nach der Schule noch ein bisschen spazieren gegangen und habe mit Kopfhörer deine  Musik gehört und wollte über den Zebrastreifen gehen und da habe ich das Auto gesehen und konnte mich nicht von der Stelle rühren. Ich stand nur da und habe dann einfach meine Augen geschlossen. Das letzte was ich noch gehört hatte war das Quietschen der Reifen. Ich dachte es wäre vorbei und dann kamst du und hast mich weggezogen", erzählte ich Helene alles. "Oh Gott aber du weißt was mit Kopfhörer passieren kann. Wenn du es nicht wusstest, dann weißt du es spätestens jetzt, oder?", fragte sie mich. "Das weiß ich", sagte ich schüchtern. "Naja ist ja noch einmal alles gut gegangen", sagte sie überzeugend. Wir waren bereits in der Nähe meines Hauses. "Wir sind gleich da. Da vorne ist unser Haus. "Okay ich bringe dich mit rein",  sagte Helene. Also gingen wir vor die Haustür und betätigten die Klingel. Meine Mutter machte die Tür kurze Zeit später auf. "Emma da bist du ja. Ich habe dich angerufen und dir ein Dutzend WhatsApp Nachrichten geschrieben", sagte sie etwas besorgt. Doch als sie Helene hinter mir entdeckte, weiteten sich ihre Augen. "Was ist passiert?", fragte sie etwas ängstlich. "Emma wäre fast von einem Auto überfahren worden, ich habe sie zum Glück noch rechtzeitig gepackt und weggezogen. Meine Mutter konnte nichts mehr sagen." Oh Gott Emma was machst du denn für Sachen?", fragte sie mich geschockt. Meine Mutter bat mich und Helene ins Haus. Drinnen mussten wir ihr alles ganz genau erklären. Immer kam dieser Satz, willst du nicht doch lieber zum Arzt gehen. Aber immer habe ich verneint.

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LG Anna-Lena ❤️

Auf einmal drehte sich alles um UNS ( Helene Fischer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt