Teil 14

271 10 3
                                    

"Okay dann können wir ja weiter zu Louisa", verkündete Helene. "Ja danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen", erwiderte Lou. "Doch das ist es und jetzt kommt mit. "Emma?", sagte sie grinsend und wedelte dabei vor meinem Gesicht. "Äh...ja ich komme", erwiderte ich schnell. Also fuhren wir zu Lou nach Hause und lieferten sie ab. "Ich komme noch schnell mit", sagte Helene. Ich blieb im Auto sitzen, weil ich keine Lust mehr hatte auszusteigen. Die beiden standen vor der Tür und Lou betätigte die Klingel. Kurz darauf machte Lou's Mutter die Tür auf und sagte: " Hey Louisa da bist du ja wieder. Hallo Frau...", stotterte sie. "Fischer", unterbrach Helene Lou's Mutter. "Oh jetzt erkenne ich Sie Frau Fischer. Was machen sie denn hier?", fragte Lou's Mutter iritiert. "Emma und ihre Tochter waren heute mit mir einkaufen und da habe ich gesagt, ich bringe sie nach Hause. Louisa kennt mich durch Emma. Aber das ist eine lange Geschichte", erklärte Helene schnell. "Oh okay danke für das Heim bringen, aber das wäre doch wirklich nicht nötig gewesen", antwortete sie daraufhin. "Doch ich habe es wirklich gerne getan und ich muss dann auch mal wieder los", erwiderte Lene. "Okay auf Wiedersehen", verabschiedete sich Lou's Mutter und Louisa winkte noch zum Abschied. "Auf Wiedersehen", rief mein Idol ihnen noch hinterher, bevor sie ins Auto stieg. "So was wollen wir noch machen" fragte sie mich fröhlich. "Ich weiß nicht. Vielleicht zu mir nach Hause und einen Film uns ansehen?", fragte ich sie mit einem Grinsen im Gesicht. "Gerne Emma", lachte sie. Also fuhren wir zu mir nach Hause und wollten gerade klingeln, als meine Mutter aus der Tür gelaufen kam. "Hallo Mama was ist denn los", fragte ich sie besorgt. In ihrem Blick, konnte ich sehen, dass etwas gar nicht in Ordnung war. "Hi Emma, hi Helene. Es tut mir leid, aber dein Dad und ich müssen nach Berlin. Es tut mir leid aber meiner Oma geht es nicht sehr gut, weil sie krank ist und wir ihr helfen wollen. Du könntest auch mitkommen, aber es wäre besser, wenn du hier bleibst", erwiderte sie schnell. "Schon in Ordnung", sagte ich nur schnell und umarmte meine Mum. Ich löste mich nach kurzer Zeit wieder aus der Umarmung und erkannte meinen Vater ebenfalls aus der Tür treten, wie meine Mutter vor ein paar Minuten. "Hey Große", begrüßte er mich auch. Dann fuhren sie auch los. Dass diese Fahrt große Folgen hatte, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen. Wir machten es uns in meinem Zimmer gemütlich und schauten eine Serie. Wir waren so vertieft in die Serie, dass wir gar nicht mit bekamen, wie die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand und ein wunderschönes Farbenspiel sich am Himmel bot.

 Wir waren so vertieft in die Serie, dass wir gar nicht mit bekamen, wie die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand und ein wunderschönes Farbenspiel sich am Himmel bot

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dieses Bild habe ich selbst fotografiert, also bitte ich auch, dass es auch keiner einfach weiter verwendet.

Das war Teil 14
Ich hoffe er hat euch gefallen und es tut mir leid, dass ein paar Tage nichts kam, aber ich hatte ein bisschen Stress in den Ferien🙄 und dann waren wir noch bei Verwandten.
_txbex_14 und MariChan00

LG Anna-Lena ❤️

Auf einmal drehte sich alles um UNS ( Helene Fischer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt