Teil 22

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Sicht Emma:

"Emma darf vorerst bleiben, aber wenn es irgendwelche Probleme gibt, kommt sie in ein Kinderheim", erklärte Frau Lang streng. Meine Augen weiteten sich, als ich gerade realisierte was sie soeben gesagt hatte. "Oh danke sie wissen gar nicht, wie erleichtert ich bin. Und es wird nichts schief laufen", versicherte Helene der Frau freundlich. Dann unterschrieb Helene den Antrag für die Adoption und jetzt war ich wirklich schriftlich Helene's Adoptivtochter. Nach gefühlten Ewigkeiten ist die Frau vom Jugendamt dann auch endlich weg gewesen und ich sollte zu einer Freundin gehen, wahrscheinlich weil Helene meinen Geburtstag vorbereiten wollte der morgen stattfinden sollte. Doch Lou erreicht ich nicht und rief eine andere Freundin von mir an. "Hallo wer ist da?", fragte das Mädchen. "Hi ich bin's Emma, ich weiß wir haben uns lange nicht mehr gesehen aber hättest du heute mal Zeit? Ich würde gerne etwas mit dir machen",  sprach ich meine Gedanken aus. "Hi Emma, ja klar ich habe Zeit ich würde gerne wieder was mit dir machen", antwortete Amelie. "Okay soll ich zu euch kommen?", fragte sie. "Nein ich würde gerne zu dir kommen", erwiderte ich schnell, bevor sie weiter darauf eingehen konnte. "Also um 15 Uhr bei dir?", fragte ich noch schnell. "Ja in Ordnung. Also bis dann", verabschiedete sie sich schnell. "Ja bis dann tschüss", beendete ich das Telefonat. Schnell lief ich nach unten und wollte es Helene mitteilen. "Lene, ich kann um 15 Uhr zu einer Freundin. Lou hat leider keine Zeit, aber Amelie hätte Zeit. Sie wohnt gar nicht so weit weg von hier und ich habe sie schon ewig nicht mehr gesehen", plapperte ich sehr schnell. Nun war es mittlerweile 14:30 Uhr und Helene fuhr mich zu Amelie. Dort angekommen ließ sie mich schnell raus und verschwand auch sofort wieder aus meinem Blickfeld. Ich war schon mal bei ihr und so wusste ich, wo ich hin musste. "Hey Emma lange nicht mehr gesehen. Schön dass du da bist", freute sich meine Freundin. "ja ich freue mich auch, dass wir mal wieder was zusammen machen", entgegnete ich. Also saßen wir schließlich in ihrem Zimmer und aßen leckere Süßigkeiten. Und ich hatte total vergessen dass sie ja auch ungefähr der größte Helene Fischer des Universums war sowie ich, deswegen hatten wir uns damals so gut verstanden, aber jetzt sah die Welt komplett anders aus."Bist du immer noch Helene Fischer Fan?", fragte ich unsicher. "Ja du etwa nicht?", fragte sie mich irritiert. "Doch schon aber das ist eine lange Geschichte", versuchte ich dieses Thema auszuweichen, doch jetzt hatte ich ihr Interesse komplett geweckt. "Bitte erzähl es mir", flehte sie mich an. "Na gut", gab ich mich schließlich geschlagen. "Es fing alles an, dass ich fast von einem Auto überfahren worden wäre, weil ich nicht richtig aufgepasst habe und eine junge Frau mich gerettet hat. Jetzt kannst du ja raten wer, genau Helene hat mich gerettet und seitdem sind wir die besten Freunde. Sie hat mich in allem unterstützt, bis vor kurzem meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen und ja sie hat mich jetzt adoptiert, aber du darfst davon nichts sagen das ist noch nicht öffentlich", erklärte ich ihr die Situation ernst. Ich sah in ein erschrockenes Gesicht. "W...was?...

Was wird Amelie wohl sagen?

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MariChan00

LG Anna-Lena ❤️

Auf einmal drehte sich alles um UNS ( Helene Fischer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt