Teil 26

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"Woher?…", fragte sie iritiert. "Internet? Hallo wir leben im 21. Jahrhundert", lachte ich. "Es gibt z.b. ein Bild von euch wo ihr mit Lene drauf seid. "Achso", sagte Maria erleichtert. Irgendwann klingelte es und Helene öffnete die Tür und ich stand dicht hinter ihr. "Eri endlich bist du da, denn ich habe dich vermisst", rief sie wie ein kleines Kind. "Hey Lenchen, aber wir haben uns doch erst vor vier Tagen gesehen", lachte Helene's Schwester. "Ist doch egal, denn es sind immerhin vier Tage", grinste Lene. Es wurde noch ein schöner Tag für und wir spielten ein Kennenlernspiel, was mich ein bisschen an Kindergarten oder Grundschule errinerte, aber es war echt cool. So schliefen wir irgendwann erschöpft ein.

Am nächsten Morgen 🌅

"Hey Emmchen aufstehen", versuchte Lene mich zu wecken. Müde schlug ich meine Augen auf und bemerkte, dass Max und Lisa schon wild durchs Haus rannten. "Es ist eigentlich ein Wunder, dass du bei dem  Lärm, den die zwei machen schlafen kannst", sagte sie  lachend. "Tja ich bin halt ein Langschläfer", erwiderte ich kichernd. "Du Faultier", antwortete sie kess. Gespielt eingeschnappt dreht mich zur Seite und musste lachen, als Helene anfing mich durch zu kitzeln. So lagen wir ca. 10 min. kichernd da. "Wir wollten heute vielleicht ins Schwimmbad mit meiner Schwester und deren Kinder", erklärte sie mir die Idee. "Ohja das wird mega cool", rief ich begeistert. Wir frühstückten erst gemütlich und fuhren mit Helene's Auto ins nächste Freibad. Kauften Eintrittskarten, zogen uns um und suchten uns ein schattiges Plätzchen unter einem Baum. Ich verstand mich mittlerweile sehr gut mit Lisa und Max. Und so tollten wir im Wasser herum, bis wir uns entschieden langsam gegen späten Nachmittag zu gehen. Wir hatten unsere Sachen schon eingepackt, als wir auf einmal gegreische hinter uns hörten. "Da ist Helene Fischer", schrie ein riesen Menschenmasse. "Oh Gott Lene Hilfe", rief ich überfordert. "Geht schon mal vor, ich werde noch ein bisschen hier bleiben. Ich kann nicht schon wieder weglaufen und ich liebe meine Fans doch", erklärte sie. "Okay aber beeil dich", rief ihr noch zu. Also ging ich schnell zu den anderen und erklärte ihnen die Lage. Wir holten uns neben an ein Eis und warteten auf Helene. Nach ca. einer halben Stunde kam sie wieder und sah extrem erschöpft, aber echt glücklich aus. Ein großes, breites Lächeln zierte ihr Gesicht. "Es war zwar recht stressig, aber wunderschön, wenn meine Fans so reagieren", schwärmt Helene. Wir besorgten ihr schließlich auch noch ein Eis, weil sie gemeckert hat, warum wir ein Eis aßen und sie keins hat. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich jetzt ein Teil dieser wunderbaren Familie war und sie war einfach meine Ersatzmutter. So langsam neigt sich auch der Tag dem Ende und wir fuhren erschöpft, aber glücklich zurück zu Helene's Eltern. Wir waren gerade angekommen, zogen uns noch schnell um, machten uns Bettfertig und tauchten vor Erschöpfung auch gleich in unsere Traumwelt ein.

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MariChan00

LG Anna-Lena ❤️

Auf einmal drehte sich alles um UNS ( Helene Fischer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt