Teil 27

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Sicht Emma:

Am nächsten Morgen öffnete ich verschlafen meine Augen und hievte ich mich aus dem Bett und trat müde vor meinen Koffer und entschied mich nach langem Überlegen für eine hellblaue Hotpants und ein kurzes Oberteil in der Farbe pink-rosa.

Am nächsten Morgen öffnete ich verschlafen meine Augen und hievte ich mich aus dem Bett und trat müde vor meinen Koffer und entschied mich nach langem Überlegen für eine hellblaue Hotpants und ein kurzes Oberteil in der Farbe pink-rosa

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Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich dann fertig angezogen und wollte gerade die Treppe nach unten gehen, als ich Helene im Badezimmer telefonieren sah. Währenddessen seufzte sie immer wieder. "Ja gut wir kommen", seufzte Lene ins Telefon. "Guten Morgen Helene", begrüßte ich sie freundlich. "Morgen", murmelte sie. "Was ist denn?", fragte ich. "Uwe hat angerufen, ich soll zu einem Meeting nach Hamburg kommen", erklärte sie Augen rollend. "Echt?", fragte ich enttäuscht. "Du kommst natürlich mit", erklärte Lene. "Okay", erwiderte ich enttäuscht, weil ich noch gerne bei meiner "Oma" und bei meinem "Opa" bleiben wollte. Also packten wir schnell unsere Koffer zusammen und gingen zum Frühstück nach unten. "Guten Morgen ihr zwei süßen", rief Maria fröhlich. "Morgen Mama, wir müssen nach dem Frühstück gleich wieder weg. Ich habe spontanes Meeting in Hamburg", stöhnte Helene und rollte da ein mit den Augen. "Und was ist mit Emma?", fragte sie iritiert. "Emma kommt natürlich mit", entgegnete Lene. "Wie kannst du den bauchfrei rumlaufen, so mager wie du bist?" , fragte Maria fassungslos. "Ich und Mager? Pff dass ich nicht lache. Ich fühle mich viel zu fett", erklärte ich frustriert. "Mama Emma ist völlig normal, wenn sie mager wäre, was wäre ich denn dann?", fragte Helene ungläubig. "Ultra mager", erklärte Maria ernst. Bei diesem Wort musste ich schmunzeln, denn ultra mager hatte ich noch nie gehört. "Und Emma lege dieses Wort FETT noch einmal in Bezug auf dich in deinen Mund, dann warte nur. Ich möchte nicht, dass du auch noch magersüchtig wirst", ermahnte Helene mich streng. Diese Diskussion ging noch mehrere Minuten weiter bis wir uns schließlich an den gedeckten Frühstückstisch zu Peter setzten. Nach dem Frühstück packten wir unsere Koffer oder eher Reisetaschen ins Auto und fuhren los. "Helene? Wo fahren wir denn hin?", fragte ich verwirrt. "Zum Flughafen", antwortete sie knapp. "Warum denn zum Flughafen?", fragte ich immer noch stark verwirrt. "Wir fliegen mit meinem Privatjet, so geht es schneller, denn mit dem Auto würden wir zu lange brauchen", erklärte Lene mir. Nach kurzer Zeit waren wir am Flughafen angelangt, stiegen in den Privatjet und befanden uns mittlerweile schon hoch über den Wolken. Das war ein wunderschönes Gefühl, obwohl ich schon mit meinen Eltern oft geflogen bin, fühlte es sich in diesem Moment einfach anders sein. An den Gedanken an meine Eltern stiegen mir sofort wieder Tränen in die Augen. Am Anfang konnte ich sie so gut wie weg blinzeln, doch kurz darauf liefen sie in Strömen über mein Gesicht. Als Helene das bemerkte, nahm sie mich einfach in den Arm. Sie fragte noch nicht mal warum ich weinte und das rechne ich ihr hoch an, denn ich war im Moment nicht in der Lage darüber zu sprechen.

Oh Gott jetzt kommt endlich mal wieder ein neuer Teil. Ich weiß das letzte Kapitel kam am 15.04 und jetzt haben wir schon den 13.05, also ist es schon fast einen Monat her. Es tut mir echt wahnsinnig leid.🙏🏻 Aber in den Ferien hatte ich keine Zeit, weil ich viel mit der Kirche an Ostern zu tun hatte und mir irgendwie die Motivation gefehlt hat. Eine Woche nach den Ferien war ich in Rom und hatte daher auch keine Zeit zu schreiben. Ich versuche jetzt regelmäßiger zu updaten.
Versprochen 💋
Und seid mir bitte nicht böse 🙏🏻

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MariChan00

LG Anna-Lena ❤️

Auf einmal drehte sich alles um UNS ( Helene Fischer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt