Auf einmal drehte sich alles um UNS ( Helene Fischer FF)

Teil 18

Sicht Helene:

Es trat Frau Kunz herein und kam auf uns zu. "Hallo Emma, hallo Frau Fischer", begrüßte sie uns freundlich. "Komm das schaffst du Emma", multivierte ich sie flüsterternd. "Also ich möchte mit dir sprechen, wo du hingehen wirst", erklärte die Frau vom Jugendamt. "Okay", stotterte Emma ängstlich herum. "Also du kommst, sobald du hier raus bist in ein Kinderheim und dann schauen wir weiter", äußerte sich die Frau. "W..wa..was?", stotterte sie geschockt. "In ein Heim? Nein niemals gebe ich Emma in ein Kinderheim", schimpfte ich. "Und was wollen Sie dagegen tun?", fragte sie mich ungläubig. "Ich möchte, dass sie zu mir kommt", meinte ich und sah die verdutzten Gesichter vor mir. "Wie Sie wollen sie adoptieren?", erkundigte Frau Kunz sich. "Ja Sie haben richtig gehört. Ich kann ohne Emma nicht mehr Leben, denn ich habe sie so ins Herz geschlossen. "Aber wie willst du das mit deinem Job machen?",  wunderte und fragte Emma mich. "Ja finden Sie nicht auch, dass sie zu wenig Zeit für eine 12-jahrige haben", fragte die Frau. "Ich hab sowieso geplant kürzer zu treten", erklärte ich Frau Kunz. Na gut, wenn Sie meinen, dann können Sie Emma gerne adoptieren. Gut bevor man ein Kind adoptieren kann, macht man es erst so, dass es 3 Wochen Probezeit gibt und Emma braucht ein festes Zuhause", erklärte die Frau vom Jugendamt. "Ja gut das ist in Ordnung", erwiderte ich und Frau Kunz sagte noch zu uns, dass sie jede Woche Freitag kommen würde, um zu schauen ob es gut klappen würde.

Sicht Emma:

Die Frau war gerade weg und ich konnte es immer noch nicht glauben, denn ich meine die Helene Fischer will mich adoptieren. "Du willst mich wirklich bei dir haben?", fragte ich immer noch ungläubig. "Ja süße ich kann nicht mehr ohne dich leben und will dich nie wieder verlieren", sagte sie mir mit Tränen in den Augen. Jetzt brachen auch bei mir alle Dämme und ich fiel Lene in die Arme. Kurze Zeit später kam der Arzt herein und brachte die Entlassungspapiere, die wir sofort ausfüllten und meine Tasche nahmen, die bereits gepackt war. Also machten wir uns auf den Weg nach draußen und gingen in den Aufzug, der gerade eintraf, traten ein und stellten fest, dass wir nicht alleine waren. Ein junges Mädchen ungefähr zwei Jahre älter wie ich. Sie staarte auf ihr Handy, aber als wir eintraten schauten sie schnell hoch und schaute Helene ungläubig an, aber wollte uns nicht bedrängen, zumindest sah ich es so. Es dauerte wirklich eine Ewigkeit, die wir im Aufzug standen, weil er wahrscheinlich schon älter war. Nach gefühlten Stunden machte es blinck und die Aufzugstür sprang auf. Wir stiegen aus  und gingen zur Information um mich abzumelden und als das geschehen war, wollten wir gerade aus der Tür raus gehen, als Helene stocksteif stehen blieb und nach draußen sah. Ihr Blick war star gerade aus gerichtet und man konnte Wut in ihren Augen erkennen.

Was ist da?

Passt das so oder ist das für euch ein bisschen zu langweilig?

Feedback?

LG Anna-Lena ❤️