Epilog

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Sicht Emma:

Heute war der 5. August, das hieß Helenes Geburtstag stand an. Während sie noch den Tisch deckte schrieb ich noch schnell mit Florian, wie schon oft in den letzten Monaten. Ich hatte einen Plan und dieser sollte natürlich funktionieren. ~Ok, ich komm dann so um 15:00 Uhr vorbei~ schrieb er mir noch bevor ich mein Handy zur Seite legte. Nach und nach kamen auch schon die Gäste. Unter ihnen war auch Luke. Er hatte mich einen Tag nach dem Schulfest angeschrieben und gefragt, ob wir uns treffen können. Wir haben uns dann im Park getroffen und er fragte mich, ob wir zusammen sein wollen. Ich musste nicht lange überlegen und konnte nur nicken. An diesem Tag erlebte ich das erste mal das
atemberaubende Gefühl eines Kusses. Ich ging schnell an die Tür und begrüßte unsere Gäste. Wir aßen zusammen als es plötzlich klingelte. Ich wusste natürlich wer da war, doch ließ mir nichts anmerken. Helene stand schließlich auf und öffnete die Tür.

Sicht Helene:

Wir saßen allesamt noch am Tisch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Schnell stand ich auf und öffnete. Doch was ich dort sah, schockierte mich. Da stand doch wirklich Flo mit einem Blumenstrauß vor mir. "Hey", kam es lediglich von ihm. "Hey, was machst du den hier?", fragte ich irritiert. "Ich wollte mit dir reden." "Dann komm lass uns ein Stück gehen", antwortete ich ihm. Ich meldete mich drinnen schnell ab und ich ging mit ihm spazieren. "Jetzt sag, was führt dich zu mir." "Naja also, ich habe die letzte Zeit nur nachgedacht und war seit unserer Trennung nicht wirklich glücklicher und mir ist bewusst geworden, ich brauche dich. Ich kann nicht ohne dich leben. Natürlich ist mir Bewusst, dass du dein Leben nicht groß verändern möchtest, aber ich wäre bereit etwas kürzer zu treten." Also damit hätte ich nie gerechnet, aber er hatte recht, viel glücklicher war ich seit der Trennung nun auch nicht geworden. Klar ich hatte meine Emma aber es ist nicht das gleiche. "Ähm... damit hab ich jetzt gar nicht gerechnet", stotterte ich. "Wenn du nicht..." "Nein, sag nichts... und du würdest wirklich kürzer treten?", fragte ich überrascht. "Ich liebe dich doch eigentlich noch, ich denke tagtäglich an unsere glückliche Zeit", antwortete Florian. Wir waren gerade wieder am Haus angekommen und blieben im Vorgarten stehen. "Wollen wir es noch einmal miteinander versuchen?", fragte er vorsichtig. Dich ich antwortete ihm gar nicht, sondern legte meine Lippen auf seine.

Sicht Emma:

Ich stand gerade vom Tisch auf und ging ganz zufällig am Fenster vorbei. Ich musste einfach nur grinsen, als ich sah, wie sich beide einem liebevollen, aber auch stürmischen Kuss hingaben. Oft hatte ich sie traurig gesehen oder sich beim weinen überrascht. Zu fand immer die besten Ausreden, dich ich wusste warum sie weinte. Ich hatte es geschafft, jetzt wird alles wieder gut.

Ich verabschiede mich jetzt bei dieser Story und ja es werden noch viele neue Storys kommen, also seit nicht traurig.

Bis bald eure Anna-Lena 💋

Auf einmal drehte sich alles um UNS ( Helene Fischer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt