Auf einmal drehte sich alles um UNS ( Helene Fischer FF)

Teil 36

Sicht Helene:

"Also ich denke, da kann man Mal ne Ausnahme machen, denn meine Tochter ist ein riesen Fan von Ihnen und wir kommen morgen nach Stuttgart zu ihrem Konzert, weil wir in München an diesen Tagen nicht da sind. Jedenfalls, wenn ich meiner Tochter erzählen würde, dass ich Sie nicht durchgelassen habe, dann springt sie mir an die Gurgel und bringt mich um. Außerdem mag ich Sie auch wirklich sehr gerne und ich glaube meine Tochter würde sich sehr über ein Autogramm freuen, aber nur wenn Sie wollen", erklärte der Chef des Flughafens. "Oh ok, vielen Dank. Klar bekommt sie schnell eins", erwiderte ich auf die Anspielung. Ich zog ein Autogramm aus meiner überfüllten Tasche heraus und auch einen Edding und kritzelte schnell meine Unterschrift darunter. "Hier bitte sehr, aber bitte kann ich jetzt los? Wir verpassen sonst unseren Flug nach Stuttgart", fragte ich. "Oh ja natürlich, beeilen Sie sich", erwiderte der Chef wiederum. "Danke", antwortete ich dankbar. "Und nächstes Mal bitte die Mikrofone ein bisschen verpacken, dann bekommen Sie keine Probleme mehr damit", rief er mir noch zu. "Ist okay", rief ich ihm noch nach. Ich eilte mit Uwe schnell zu Emma. "Na endlich wo bleibt ihr denn?", fragte sie gelangweilt. "Ich hatte ein paar Probleme bei den Sicherheitskontrollen mit meinen Mikros", erwiderte ich auf Emmas Frage. "Jetzt kommt, sonst schaffen wir den Flug nicht mehr", holte uns Uwe in die Gegenwart zurück. "Oh ja sorry", faselte ich noch, ehe wir los rannten. Wir kamen noch gerade an, bevor sie das Zerminal schlossen. Sie wollten gerade schließen, deswegen rannten wir noch schneller. "Halt wir wollen auch noch mit", rief Helene. Endlich waren wir angekommen und gerade noch rechtzeitig. "Das war aber knapp", antwortete die eine Frau lächelnd. "Die Boardkarte bitte einmal", erklärte nun die andere der beiden. Wir zeigten die Tickets vor und danach ging es zum Flugzeug. Dort angekommen begrüßten uns die Stewardessen freundlich. Als wir letztendlich das Flugzeug betraten, starrten uns erst einmal alle an, doch wir ließen uns nicht beirren und suchten unsere Plätze auf. Wir hatten Gott sei Dank hinten unsere Plätze. Der Flug verlief dann noch ohne weiteren Problemen. Nach ca. 1 Stunde hatten wir den Stuttgarter Flughafen erreicht und verließen das Gebäude. Davor stiegen wir in ein Taxi, dass uns zum Hotel bringen sollte. Nach einer Viertelstunde Fahrt kamen wir schließlich vor dem von uns gebuchten Hotel an und wurden herausgelassen.

Sicht Emma:

Wir waren in Stuttgart gelandet und saßen jetzt im Taxi, dass uns zum Hotel bringen soll. Als wir ausstiegen, dachte ich, ich sah nicht richtig, denn es war ein 5 Sterne Hotel. Der Taxifahrer händigte uns unsere Koffer aus, diese schnappten wir uns und betraten das Foyer des Hotels. Ich schaute mich überrascht um. Von der Decke hing ein großer Kronleuchter, links befand sich eine wunderschöne Rezeption, die in einem gold, schwarz leuchtete. Dagegen rechts befanden sich die Aufzüge. Das ganze Foyer war wunderschön eingerichtet mit hellem Holz und überall hingen Spiegel, indenen man sich selbst betrachten konnte. Der Boden war mit einem roten Teppich ausgelegt und in der Mitte stand ein Model des Hotels in Miniatur. Helene hing an die Rezeption und redete etwas mit der Frau an der Rezeption. Nach einigen Minuten kam sie mit zwei Karten in der Hand zurück. "Die Band und meine Tänzer haben schon eingecheckt", erklärte sie Uwe. Wir fuhren in den 5. Stock und gingen einen langen Gang entlang, bis wir die Zimmer erreichten. Wie sich heraus stellte würde ich mit Helene das Zimmer teilen und Uwe wäre neben uns. Helene hielt die Karte an den Sensor und öffnete die Tür, als an dieser ein grüner Punkt aufleuchtete. Wir betraten das Zimmer und es war einfach...

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LG Anna-Lena ❤