Auf einmal drehte sich alles um UNS ( Helene Fischer FF)

Teil 5

Am nächsten Morgen kam meine Mutter ins Zimmer um mich zu wecken. Aber als sie den süßen Anblick sah, musste sie leicht schmunzeln. Als ich dann wach wurde und meine Augen öffnete, sah ich etwas süßes. Ich lag auf Helene mit meinem Kopf und sie eng an mich gekuschelt.  Wir waren doch gestern wirklich während des Filmes eingeschlafen, denn der Fernseher war noch an. Ich stand bedacht auf, um Helene nicht zu wecken. Als mir das gelungen war, ging ich die Treppe runter und trat in die Küche, wo meine Mutter schon das Frühstück bereitete. "Na endlich aus geschlafen?",fragte sie mich belustigt. "Ja ich schon, aber Helene schläft noch. Sind wir wirklich so eingeschlafen? ",fragte ich sie. "Heute früh lagt ihr zumindest so da", sagte sie mit einem leichtem schmunzeln. Auf einmal hörten wir jemanden die Treppe runter laufen. "Guten Morgen ihr zwei. Das tut mir echt wahnsinnig leid, dass ich gestern hier eingeschlafen bin",sagte sie. Man merkte ihre Unsicherheit bei den Wörtern, die sie aussprach. "Ach das ist doch nicht schlimm Frau Fischer", entgegnete meine Mutter. "Ach sagt doch bitte alle Helene zu mir",antwortete sie freundlich. "Oh danke Frau Fisch...ä..äh Helene", beendete meine Mutter ihren Satz. "Willst du mit uns frühstücken Helene?", fragte ich unsicher. "Nein nein, ich möchte euch nicht belasten.", entgegnete sie. "Ach das tun Sie äh tust du nicht", stotterte meine Mutter. "Naja gut, wenn ihr unbedingt darauf besteht, dann esse ich mit", antwortete sie lachend. Als wir fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. "Helene bleibst du noch da?", fragte ich sie. "Ja gerne", beantwortete sie meine Frage. "Wollen wir was singen?",fragte sie mich ebenfalls. "Oh ja, ich singe für mein Leben gerne", antwortete ich schnell. Ich suchte schnell auf YouTube eines von Helene s Liedern raus und koppelte es mit mein Fernseher. "Hier für dich", lachte ich. Ich gab ihr ein Mikrofon, was eigentlich ein Parfüm in Form eines Mikros war, aber egal. Sie nahm es an und fing zur Musik an zu singen. Es hörte sich besser als im Fernsehen an, ja sogar besser als bei einem Konzert. Als sie dann geendet hatte, brachte ich nur ein: "Wow" heraus. "Jetzt bist du dran", sagte Helene. Ich nahm das Mikro an und fing einen anderen Song zu singen.

Ich will sein, so wie ich bin

Der Tag hat seinen Sinn

Ich will

Nichts mehr überlegen

Und das Meer unter mir pulsieren

Ich spür', mein Herz vibriert

Ich spring'

Kopfüber rein ins leben

Und ich lehn' mich zurück

Federleicht, voll ins Glück

Es ist so

Wir fliegen ohne Flügel

So kann das Leben sein

Wie tausend Sternenfeuer

Ein bisschen Abenteurer

Ein Schuss Risiko

So fühlt sich Leben an

Ganz losgelöst verrückt sein

Bis Wunder Wahrheit werden irgendwann

Und dann Vollgas in den Himmel Arm in Arm
...

sang ich mit viel Gefühl in mir. Als ich fertig war liefen Helene ein paar Tränen über ihre Wangen. "Wow das war das wunderschönste, was ich je gehört habe",sagte sie schluchzend und umarmte mich.

So das war der 5. Teil meiner Fanfiktion und bedanke mich bei allen Lesern, die meine Story lesen.
Am meisten natürlich_txbex_14 und MariChan00. Ihr seid toll ❤️

LG Anna-Lena ❤️